| | | Geschrieben am 21-11-2012 Märkische Oderzeitung: über ein mögliches juristisches Nachspiel des Leichendiebstahls durch polnische Autodiebe von Oktober
 | 
 
 Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder) Der Diebstahl von zwölf
 Leichen in einem Bestattungswagen im Oktober in Hoppegarten hat
 womöglich noch ein weiteres juristisches Nachspiel, berichtet die
 Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder)). Bei der Polizeidirektion
 Ost ist eine Betrugsanzeige gegen die Bestatter eingegangen. Es geht
 um den Vorwurf, dass vertraglich vereinbarte Leistungen bei der
 Bestattung nicht erbracht wurden. So sollen laut Angehörigen die
 Toten unter anderem noch in Krankenhauskleidung im Sarg gelegen
 haben. Der Landrat von Märkisch-Oderland, Gernot Schmidt, hat
 angekündigt, Kontrollen in dem Bestattungsfuhrunternehmen zu
 veranlassen, berichtet die Märkische Oderzeitung.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 430580
 
 weitere Artikel:
 
 | 
WAZ: Verpasste Chance des Kandidaten. Kommentar von Miguel Sanches Essen (ots) - Von Angela Merkel weiß man am besten, was sie  
verhindern will: Einen Schuldenschnitt, Euro-Bonds, ein drittes  
Hilfspaket für Griechenland. Ihre Regierung ist in der EU keine  
Gestaltungsmacht. Sie ist eher eine Verhinderungsmacht. Auch deshalb  
konnten sich die EU-Finanzminister nicht auf neue Hilfen einigen. Sie 
werden den Griechen nur so viel Zinsen und Kredit geben, dass sie bis 
2014 über die Runden kommen. Jede großzügigere Lösung würde Merkel  
abnötigen, Wortbruch zu begehen. Es wird sich aber die Frage stellen, 
ob mehr...
 
WAZ: Zum Glück sind Kinder Optimisten. Kommentar von Julia Emmrich Essen (ots) - Eines vorweg: Den meisten Grundschulkindern geht es  
gut. Acht von zehn Kindern sind glücklich und fühlen sich wohl in  
ihrer Haut. Überraschend klar legen die Kinder aber auch den Finger  
in die Wunde: Schon Zweit- und Drittklässler klagen über Stress in  
der Schule, schon Grundschüler wünschen sich mehr Zeit zum Ausruhen.  
Dass sich die Anstrengung nicht (oder noch nicht) aufs Grundbefinden  
niederschlägt, zeigt, was für robuste Optimisten Kinder in diesem  
Alter sind. Das müssen sie auch. Eltern und Schulen machen es ihnen mehr...
 
"DER STANDARD"-Kommentar: "Koalitionsspekulationen"
von Michael Völker Ohne Stronach - Ausgabe vom 22.11.2012 
 
   Wien (ots) - Frank Stronach ist ein seltsamer älterer Herr mit 
komischer Aussprache, der hier in Österreich, seiner alten Heimat, 
eine Betätigung sucht. Wirtschaft ist nicht mehr, jetzt probiert er 
es mit Politik. Und er scheint durchaus Anklang zu finden. Auch 
Abgeordnete hat er schon gefunden, ohne überhaupt angetreten zu sein. 
Bei seinen Veranstaltungen, die er in den Bundesländern abhält, steht 
er im Mittelpunkt, die angeworbenen Mandatare ministrieren ihm 
untertänigst. Aus der Entfernung mehr...
 
NRZ: Steinbrücks Schleiertänzerin - ein Kommentar von MIGUEL SANCHES Essen (ots) - Von Angela Merkel weiß man am besten, was sie  
verhindern will: einen Schuldenschnitt, Euro-Bonds, ein drittes  
Hilfspaket für Griechenland. Ihre Regierung ist in der EU keine  
Gestaltungsmacht. Sie ist eher eine Verhinderungsmacht. Auch deshalb  
konnten sich die EU-Finanzminister soeben nicht auf neue Hilfen  
einigen. Sie werden den Griechen nur so viel Zinsen und Kredit geben, 
dass sie bis zum Jahr 2014 über die Runden kommen. Jede großzügigere  
Lösung würde Merkel abnötigen, Wortbruch zu begehen. Es wird sich  
gleichwohl mehr...
 
NRZ: Robuste Optimisten - ein Kommentar von JULIA EMMRICH Essen (ots) - Den meisten Grundschulkindern geht es gut. Acht von  
zehn Kindern fühlen sich wohl in ihrer Haut. Klar legen die Kinder  
aber auch den Finger in die Wunde: Schon Zweit- und Drittklässler  
klagen über Stress in der Schule, Grundschüler wünschen sich mehr  
Zeit zum Ausruhen. Dass sich die Anstrengung nicht aufs Grundbefinden 
niederschlägt, zeigt, was für robuste Optimisten Kinder in diesem  
Alter sind. Das müssen sie auch. Eltern und Schulen machen es ihnen  
nicht leicht. Beispiel Ernährung: Im Sachunterricht lernen sie, dass mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |