| | | Geschrieben am 21-11-2012 Hasselfeldt: Nachhaltige Finanzpolitik ist unser Markenzeichen
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 Berlin (ots) - Heute hat der Deutsche Bundestag in zweiter Lesung
 über den Haushalt der Bundeskanzlerin und des Bundeskanzleramts
 beraten - Generaldebatte zum Bundeshaushalt 2013. Dazu erklärt die
 Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Gerda
 Hasselfeldt:
 
 "Nachhaltige Finanzpolitik ist und bleibt ein Markenzeichen dieser
 Koalition. Unser haushaltspolitischer Kurs stimmt. Die
 christlich-liberale Koalition setzt die wachstumsfördernde
 Haushaltskonsolidierung konsequent fort. Das Defizit wird Schritt für
 Schritt zurückgeführt. Gleichzeitig werden die vorhandenen Spielräume
 mit Nachdruck zur Stärkung der Investitionen und damit auch zur
 Förderung von Wachstum und Beschäftigung genutzt. Unser Haushalt wird
 den Vorgaben des Europäischen Stabilitätspakts gerecht. Schon im
 kommenden Jahr ist es möglich, die Schuldenbremse des Grundgesetzes
 einzuhalten, obwohl dies erst für das Jahr 2016 vorgesehen ist. Die
 Arbeitsmarktreformen, die Unternehmsteuerreform, die Maßnahmen zur
 Stabilisierung der Sozialversicherungshaushalte und das
 Wachstumsbeschleunigungsgesetz machen sich bezahlt. Die gute
 wirtschaftliche Lage Deutschlands ist auch Ergebnis einer
 zukunftsweisenden Politik und unseres verantwortungsvollen Umgangs
 mit Steuergeldern. In deutlichem Kontrast hierzu steht die Politik
 von SPD und Grünen: Wer bedenkenlos Steuern erhöhen will, trifft die
 Leistungsträger und ebnet den Weg für Wohlstandsverluste und
 Arbeitslosigkeit. So werden Investitionen verhindert und
 Beschäftigungserfolge aufs Spiel gesetzt. Es ist die Opposition, die
 die Steuerzahler über eine europäische Schuldenunion mit
 Zinsmehrausgaben im Milliardenbereich belasten und eine
 gesamtschuldnerische Haftung Deutschlands für alle Schulden in Europa
 herbeiführen will. Auch die Blockadepolitik der Sozialdemokraten und
 Grünen im Bundesrat ist verantwortungslos und völlig unglaubwürdig:
 Sie sind vermeintlich für die Energiewende, verweigern aber Maßnahmen
 zur energetischen Gebäudesanierung. Sie geben vor,
 Arbeitnehmerinteressen zu vertreten und lehnen es ab, diese bei der
 kalten Progression steuerlich zu entlasten. Sie blockieren das
 Steuerabkommen mit der Schweiz, das künftig Steuerhinterziehung
 unattraktiv macht und hohe Steuereinnahmen für Bund und Länder
 verspricht. Mit verantwortungsvoller Haushaltspolitik haben die Pläne
 der Opposition nichts zu tun. Die christlich-liberale Koalition wird
 dafür sorgen, dass diese Pläne in der Schublade bleiben."
 
 
 
 Pressekontakt:
 CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
 Pressestelle
 Telefon: 030 / 227 - 5 5012 / - 5 2427
 Fax: 030 / 227 - 5 60 23
 www.csu-landesgruppe.de
 
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