Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Strom sparen
Geschrieben am 09-10-2012 |   
 
 Bielefeld (ots) - Natürlich lässt sich in vielen deutschen  
Haushalten noch jede Menge Strom sparen. Zwar kalkulieren  
Stromanbieter, Verbände und auch Journalisten gern mit  
Jahresverbräuchen von 3500 Kilowattstunden für dreiköpfige Familien,  
wenn sie Durchschnittswerte errechnen wollen. Doch deutlich weniger  
als 3000 Kilowattstunden wären leicht zu erreichen, ohne dass man  
sich im Wohnzimmer ein Lagerfeuer anzünden muss. Man sollte nur nicht 
auf Kleinkram wie Stand-by-Schaltungen und Glühbirnen schauen. In  
Frage zu stellen wären Großverbraucher wie Wäschetrockner,  
Gefrierschränke und Großbildfernseher. Gegen diese Stromabnehmer  
wirken Spartipps wie »Mit Deckel kochen« einfach rührend. Dass nicht  
viele Menschen zu solchen Veränderungen ihres Lebens bereit sind,  
darf Umweltminister Altmaier nicht wundern. So lange immer weitere  
Firmen von der Erneuerbare-Energien-Umlage ausgenommen werden, fragen 
sich private Stromkunden, warum sie den Anfang machen sollen mit dem  
Sparen. Darauf nehmen aber weder der Klimawandel noch der steigende  
Energiebedarf der restlichen Welt Rücksicht. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Westfalen-Blatt 
Nachrichtenleiter 
Andreas Kolesch 
Telefon: 0521 - 585261
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