(Registrieren)

Das Erste, Donnerstag, 2. August 2012, 5.30 - 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

Geschrieben am 01-08-2012

Köln (ots) - 7.30 Uhr, Wolfgang Bosbach, CDU, Vorsitzender des
Innenausschusses des Deutschen Bundestages, Thema: Druck auf Angela
Merkel

8.05 Uhr, Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes
deutscher Banken, Thema: Euro-Rettung



Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

409596

weitere Artikel:
  • BERLINER MORGENPOST: Torsten Krauel sieht beim Thema Euro-Krise auf Angela Merkel eine schwere Zeit zukommen Berlin (ots) - Die Zukunftsangst ist wieder da. Genauso plötzlich und im selben Maß wie im August 2008 vor dem Ausbruch der Bankenkrise. Binnen eines halben Jahres war damals in der Umfrage Deutschlandtrend der Prozentsatz der Ausblicks-Pessimisten um 30 Prozentpunkte auf einen Gesamtanteil von nahezu 60 Prozent gewachsen. Auslöser des Stimmungsumschwungs war damals die Beinahe-Pleite der New Yorker Investmentbank Bear Stearns im März 2008. Fast identische Zahlen liefert jetzt der neue Deutschlandtrend. Diesmal ist die Angst sogar mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Sterbehilfe Halle (ots) - Abgesehen davon, dass die Bundesärztekammer in ihrer Berufsordnung jede Hilfe zur Selbsttötung verbietet, stören sich die Kritiker vor allem an dem Wort gewerbsmäßig. Aus gutem Grund. Der Fall des ehemaligen Hamburger Justizsenators Roger Kusch lehrt, dass Vereine, denen es per Gericht untersagt wurde, für Geld Sterbehilfe zu leisten, in neue Organisationsformen wechseln. Die gelten dann nicht als gewerbsmäßig, weil sie sich etwa aus Beiträgen finanzieren. Sie würden mit dem Gesetz legalisiert. Das kann mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Ökosteuer Halle (ots) - Grüne und Umweltverbände beklagen erneut das "Steuergeschenk" an die Industrie. Doch diese Kritik ist wohlfeil. Die energieintensiven Unternehmen befinden sich fast alle im internationalen Wettbewerb. Hohe Energiekosten führen bereits dazu, dass etwa in der Chemie weniger investiert wird. Soll dies verschärft werden? Ohne das industrielle Fundament würde in Sachsen-Anhalt auch an vielen anderen Stellen die Lichter ausgehen. Keine gute Methode, Strom zu sparen. Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Suspendierungen bei Olympia Halle (ots) - Klar, absichtlich zu verlieren, widerspricht der Grundidee des Sports. Wenn man dann auch noch weiß, dass sich selbst die Weltranglistenersten für diesen Quatsch hingegeben haben, dann ist das völlig inakzeptabel. Es gibt nur dummerweise auch die Kehrseite der Medaille. Ein Gruppensystem öffnet nämlich häufig Tür und Tor für solche Manipulationen. Das Fußballspiel Deutschland gegen Österreich bei der WM 1982 ist zur Legende geworden. Der Badminton-Verband ist deshalb in der Pflicht, diesen Systemfehler zu beheben. mehr...

  • FT: Kommentar zu FDP/Kubicki Flensburg (ots) - Das Echo auf Wolfgang Kubickis Forderung nach einer Neuausrichtung der FDP ist ebenso stereotyp wie falsch. Man müsse Geschlossenheit demonstrieren, postulieren die einen; als wenn die allein helfen würde. Gegen den "politischen Pyromanen aus dem Norden" poltern andere, die blind sein müssen für das, was unterm Dach der Liberalen los ist: Die FDP-Hütte brennt längst. Und nicht Querdenker wie Kubicki sind es, die sie angezündet haben. Wo hat sich die FDP denn in der Koalition im Bund profiliert? Wo sind die Köpfe, mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht