Mitteldeutsche Zeitung: zu Prostatakrebs
Geschrieben am 24-07-2012 |   
 
 Halle (ots) - Die Betroffenen könnten sicher damit besser leben,  
wenn sie wüssten, dass der Eingriff tatsächlich ihr Leben gerettet  
hat. Das glaubt auch jeder zweite der Befragten. Aber auch hier ist  
die Wahrheit mehr als bitter. Was oft so harmlos mit einem PSA-Test  
anfängt - er ist nicht geeignet,  Prostatakrebs aufzuspüren, deshalb  
zahlen die Kassen auch nicht dafür - geht mit einer Biopsie weiter,  
bei der Gewebeproben entnommen werden. Zudem gibt es  erhebliche  
Fehlerraten bei der Beurteilung, ob sich ein Gewebe tatsächlich zum  
Krebs entwickelt hat. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mitteldeutsche Zeitung 
Hartmut Augustin 
Telefon: 0345 565 4200
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