(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Integrationsbereitschaft von Muslimen

Geschrieben am 01-03-2012

Halle (ots) - Wer sich mit offenen Augen durch seine Stadt
bewegt, ist von dem Ergebnis vermutlich nicht überrascht. Phänomene
der Desintegration sind vielerorts sichtbar. Das Gefühl, nicht
integriert zu sein, dürfte bisweilen auch jene beschleichen, die es
ihren Sozialdaten zufolge durch und durch sein müssten.
Desintegration ist nicht an sich das Problem, und Integration ist
keine Zauberformel. Eine offene Gesellschaft lebt ja von der
Fähigkeit, Abweichungen zu ermöglichen und zu dulden. Ernst wird es
erst, wenn die Abweichung umschlägt in offene oder geplante Gewalt.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

381471

weitere Artikel:
  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Amtswechsel beim DFB Halle (ots) - Reibungspunkte werden sich unter Wolfgang Niersbach minimieren. Präsidialer Regierungsstil liegt dem 61-Jährigen ehemaligen Journalisten fern, der heute Theo Zwanziger beerbt. Auch wenn es keinen Gegenkandidaten gibt, was durchaus positiv zu deuten ist, gilt Niersbach als ideale Wahl. Selbst die Amateurfraktion, zu der in der Vergangenheit wenig Nähe hatte, meint das. Und auch wenn bislang vom Diplomaten keine hochfliegenden Ideen bekannt wurden, er wird sie aus der Schublade ziehen - ohne so viel Aufhebens wie sein mehr...

  • WAZ: Angriff auf Krafts Etat. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - TatKraft sorgt für Aufregung - wieder einmal. Die CDU wählt großes Kaliber und lässt den Bundestagspräsidenten prüfen, ob mit den Basis-Einsätzen der Ministerpräsidentin auf Steuerzahlerkosten die SPD-Kasse unrechtmäßig entlastet wurde. Der politische Drall aber ist ein anderer. Die Opposition will Kraft dort schwächen, wo sie sich nach ihrem Selbstverständnis am liebsten aufhält: in Bürgernähe. Dass die Besuche in den Betrieben auch dem Zweck dienen, Krafts Beliebtheitsgrad zu steigern, versteht sich von selbst. Völlig mehr...

  • WAZ: Wulff hat nichts dazugelernt. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert - Christian Wulff scheint das Sprichwort zu seinem persönlichen Motto gemacht zu haben. Im Ernst: Es ist nicht mehr nachvollziehbar, wie ein nach einer beispiellosen Serie von Affären und peinlichen Enthüllungen zurückgetretener Präsident sich ausgerechnet von einem engen Vertrauten eine umstrittene lebenslange Luxus-Pension genehmigen lassen kann. Das ist dreist und instinktlos - und passt damit in das traurige Bild, das Christian Wulff in den letzten Monaten mehr...

  • Schwäbische Zeitung: Die Studie allein hilft nicht weiter - Leitartikel Leutkirch (ots) - Vor wenigen Wochen hat sich der rheinland-pfälzische SPD-Justizminister Jochen Hartloff dafür ausgesprochen, in Deutschland zumindest teilweise das islamische Rechtssystem Scharia anzuwenden, wenn es um Streitigkeiten unter Muslimen geht. Unionspolitiker reagierten mit reflexartiger Empörung. Dabei hatte der Vorschlag durchaus sein Gutes: Er beleuchtet schlaglichtartig die parteiübergreifende Ratlosigkeit, wenn es um das große Thema Integration geht. Der Begriff ist zwischenzeitlich derart verwässert und unverbindlich, mehr...

  • Stuttgarter Nachrichten: freie Schulwahl Stuttgart (ots) - Es ist richtig, den Eltern die Entscheidung zu überlassen, welche Schule ihr Kind künftig besucht. Denn mehr Entscheidungsfreiheit heißt auch mehr Verantwortung. Es ist gut für die Kinder, dass nicht mehr jedes verunglückte Diktat und jede verpatzte Mathearbeit zum Drama wird, weil es die Schullaufbahn gefährdet. Es ist gut für Eltern und Grundschullehrer, dass sie nicht mehr um Zehntelnoten miteinander feilschen müssen, sondern über das Kind mit seinen Stärken und Schwächen sprechen können. Und es ist zumutbar mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht