(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: freie Schulwahl

Geschrieben am 01-03-2012

Stuttgart (ots) - Es ist richtig, den Eltern die Entscheidung zu
überlassen, welche Schule ihr Kind künftig besucht. Denn mehr
Entscheidungsfreiheit heißt auch mehr Verantwortung. Es ist gut für
die Kinder, dass nicht mehr jedes verunglückte Diktat und jede
verpatzte Mathearbeit zum Drama wird, weil es die Schullaufbahn
gefährdet. Es ist gut für Eltern und Grundschullehrer, dass sie nicht
mehr um Zehntelnoten miteinander feilschen müssen, sondern über das
Kind mit seinen Stärken und Schwächen sprechen können. Und es ist
zumutbar für jede Schule, dass sie sich um die Kinder kümmert, die
ihr anvertraut werden.



Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

381477

weitere Artikel:
  • Neue Westfälische (Bielefeld): KOMMENTAR Westfälischer Friedenspreis für Helmut Schmidt Ein großer Deutscher THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Die erste Verblüffung, die sich bei der Nachricht einstellt, dass Helmut Schmidt den Westfälischen Friedenspreis erhält, entlädt sich in der zweifelnden Frage: Hat er den nicht schon längst? Schließlich hat ihn Schmidts großer französischer Partner, Giscard d'Estaing, doch schon erhalten. Und da sollte der Kanzler ihn nicht erhalten haben, der mit Giscard 1975 zunächst den G-6-Gipfel, den Vorläufer von G 7, G 8 und G20, den politischen Leitgremien der Welt, erfand? Nein, hat er nicht. Und deshalb ist es eine sehr mehr...

  • Rheinische Post: Fakten über Muslime Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Gregor Mayntz: Um die Emotionen über die neue Muslim-Studie richtig einschätzen zu können, sollten wir vielleicht einen Moment inne halten und uns überlegen, welche Aussagekraft eine Studie hätte, die, sagen wir, die Neigungen "der" Katholiken zwischen 14 und 32 Jahren aufklären wollte. Sicherlich würde auch diese Arbeit ergeben, dass es "die" Katholiken gar nicht gibt, sondern dass sie in sehr verschiedenen, kaum generalisierbaren Umständen leben. Aber die Ergebnisse hätten trotzdem einen mehr...

  • Rheinische Post: Waffen für Syrien Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Matthias Beermann: Am Ende hat Goliath gegen David gesiegt, haben die Truppen von Syriens Diktator Baschar al Assad die Rebellenhochburg Homs gestürmt. Das ist vor allem auch ein psychologischer Rückschlag für die Opposition, denn er hat aller Welt gezeigt, wie sehr die Rebellen der hochgerüsteten Armee des Regimes unterlegen sind. Trotzdem könnte der erst nach einer brutalen Belagerung errungene militärische Erfolg zum Wendepunkt in der Auseinandersetzung zwischen Assad und seinen Gegnern werden. mehr...

  • Rheinische Post: Euro-Taktik Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Reinhard Kowalewsky: Die sich anbahnende Ausdehnung des Euro-Rettungsschirmes kann einen in die Verzweiflung treiben: Warum erweckte die Bundesregierung lange den Eindruck, man wolle nicht die zwei Rettungsschirme ESM und ESFS zusammenlegen, um nun doch genau diese Kombination für möglich zu halten? Deutschlands Haftung wird sich auf bis 280 Milliarden Euro erhöhen. Und dass es wohl so kommt, ist daran zu erkennen, dass selbst die gewohnt populistische CSU sie nicht mehr ausschließt. Tatsächlich mehr...

  • FT: Kommentar zu Kassen-Überschüsse Flensburg (ots) - Im Gegensatz zur Rentenversicherung ist den gesetzlichen Krankenkassen keine Verpflichtung auferlegt, Überschüsse zu erstatten. Dennoch sollten die Kassen der Aufforderung von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) nachkommen, das Milliarden-Plus wenigstens teilweise als Mitgliederprämie auszuzahlen. Das Beitragspolster weckt Begehrlichkeiten, die bald übermächtig werden. Pharma-Unternehmen sehen die ihnen auferlegten Zwangsrabatte zweckentfremdet, Krankenhäuser machen ihre tatsächlich ernste Finanzkrise geltend mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht