(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Google und Datenschutz

Geschrieben am 01-03-2012

Halle (ots) - Was beim ewigen Kampf gegen die angebliche
Daten-Krake Google oft vergessen wird: Man muss nicht mitmachen. Für
jeden Dienst - Websuche, E-Mail und weitere - gibt es Alternativen.
Das Geschäftsmodell ist einfach: Ich gebe meine Daten, dafür erhalte
ich gute, kostenlose Services. Wer das nicht gut findet, kann sich im
Netz umtun und findet an jeder Ecke Ersatz. Hinzu kommt: Als fieser
Adresshändler ist Google bisher nicht aktenkundig - im Gegensatz zu
professionellen Anbietern, die die Daten unter anderem von Firmen und
Kommunen erwerben.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

381469

weitere Artikel:
  • WAZ: Überfällige Reform. Kommentar von Daniel Freudenreich Essen (ots) - Die Neuregelung zur Organspende war überfällig. Nun haben die Fraktionen eine akzeptable Lösung gefunden. Die Krankenkassen sollen die Versicherten künftig anschreiben und zur Organspende informieren. Allein das wird die Spendebereitschaft steigern, weil die Versicherten nun mit dem Thema konfrontiert werden. Sinnvoll ist, dass Kassen, Ärzte und der Versicherte die Informationen über die Spendebereitschaft auf der künftigen Gesundheitskarte eintragen dürfen. Doch die Entscheidungslösung allein wird den Mangel an Spenderorganen mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zur Integrationsbereitschaft von Muslimen Halle (ots) - Wer sich mit offenen Augen durch seine Stadt bewegt, ist von dem Ergebnis vermutlich nicht überrascht. Phänomene der Desintegration sind vielerorts sichtbar. Das Gefühl, nicht integriert zu sein, dürfte bisweilen auch jene beschleichen, die es ihren Sozialdaten zufolge durch und durch sein müssten. Desintegration ist nicht an sich das Problem, und Integration ist keine Zauberformel. Eine offene Gesellschaft lebt ja von der Fähigkeit, Abweichungen zu ermöglichen und zu dulden. Ernst wird es erst, wenn die Abweichung mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Amtswechsel beim DFB Halle (ots) - Reibungspunkte werden sich unter Wolfgang Niersbach minimieren. Präsidialer Regierungsstil liegt dem 61-Jährigen ehemaligen Journalisten fern, der heute Theo Zwanziger beerbt. Auch wenn es keinen Gegenkandidaten gibt, was durchaus positiv zu deuten ist, gilt Niersbach als ideale Wahl. Selbst die Amateurfraktion, zu der in der Vergangenheit wenig Nähe hatte, meint das. Und auch wenn bislang vom Diplomaten keine hochfliegenden Ideen bekannt wurden, er wird sie aus der Schublade ziehen - ohne so viel Aufhebens wie sein mehr...

  • WAZ: Angriff auf Krafts Etat. Kommentar von Theo Schumacher Essen (ots) - TatKraft sorgt für Aufregung - wieder einmal. Die CDU wählt großes Kaliber und lässt den Bundestagspräsidenten prüfen, ob mit den Basis-Einsätzen der Ministerpräsidentin auf Steuerzahlerkosten die SPD-Kasse unrechtmäßig entlastet wurde. Der politische Drall aber ist ein anderer. Die Opposition will Kraft dort schwächen, wo sie sich nach ihrem Selbstverständnis am liebsten aufhält: in Bürgernähe. Dass die Besuche in den Betrieben auch dem Zweck dienen, Krafts Beliebtheitsgrad zu steigern, versteht sich von selbst. Völlig mehr...

  • WAZ: Wulff hat nichts dazugelernt. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert - Christian Wulff scheint das Sprichwort zu seinem persönlichen Motto gemacht zu haben. Im Ernst: Es ist nicht mehr nachvollziehbar, wie ein nach einer beispiellosen Serie von Affären und peinlichen Enthüllungen zurückgetretener Präsident sich ausgerechnet von einem engen Vertrauten eine umstrittene lebenslange Luxus-Pension genehmigen lassen kann. Das ist dreist und instinktlos - und passt damit in das traurige Bild, das Christian Wulff in den letzten Monaten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht