| | | Geschrieben am 03-11-2011 Ist meine Tochter noch zu jung für eine HPV-Impfung? / Aktuelle Befragung zeigt: Die Impfung ist akzeptiert / Nur wenn es um den Zeitpunkt geht, gehen die Meinungen auseinander (mit Bild)
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 Leimen (ots) -
 
 Generell sind Mütter gut über die Vorteile und Chancen einer
 HPV-Impfung informiert, dennoch haben manche von ihnen Bedenken ihre
 Tochter impfen zu lassen. Sie halten ihre Tochter schlicht für zu
 jung. Eine aktuelle Befragung[1] des Unternehmens Sanofi Pasteur MSD
 zeigt, was Mütter wirklich denken, wenn es um das Thema HPV-Impfung
 geht.
 
 Viele Mütter wissen, wie wichtig eine Impfung gegen Humane
 Papillomviren (HPV) für ihre Tochter ist. Schließlich bietet nur
 diese Impfschutz vor bestimmten HP-Viren, die auf lange Sicht über
 Krebsvorstufen Gebärmutterhalskrebs auslösen können. Nahezu 75 % der
 befragten Mütter sind überzeugt, dass die HPV-Impfung für ihre
 Tochter eine gute Sache ist, und zwar ab dem empfohlenen Alter von 12
 Jahren. Dennoch wird schnell klar, dass einige Mütter sich in einem
 Zustand "innerer Zerrissenheit" befinden - so das Ergebnis der
 Untersuchung unter deutschen und französischen Müttern nicht
 geimpfter Töchter.
 
 Mütter entscheiden emotional
 
 Die Entscheidung für oder gegen eine HPV-Impfung treffen sie
 nämlich nicht rein rational; Emotionen sind ebenso daran beteiligt.
 Mütter wissen zwar, dass bestimmte HP-Viren Warzen an der Scheide
 auslösen können und wieder andere Viren Ursache für Krebsvorstufen
 sowie Gebärmutterhalskrebs und weitere Krebserkrankungen sind. Sie
 wissen auch, dass vor einer Ansteckung mit bestimmten HP-Viren nur
 eine Impfung helfen kann. Dennoch befinden sie sich in einem
 emotionalen Zwiespalt wenn es darum geht, für die eigene Tochter
 einen Impftermin beim Arzt zu vereinbaren. "Meine Tochter ist doch
 viel zu jung. Sie hat doch noch nicht mal einen Freund!"
 
 Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO)
 empfiehlt die Impfung gegen die HP-Virentypen 16 und 18 für Mädchen
 von 12 bis 17 Jahren. Denn Mädchen sollten idealerweise vor den
 ersten Sexualkontakten geimpft werden, da die Viren beim
 Geschlechtsverkehr oder bereits beim Petting übertragen werden
 können. Die Impfserie besteht aus drei Einzelimpfungen, die innerhalb
 eines Jahres gegeben werden. Erst dann besteht ein bestmöglicher
 Impfschutz.
 
 Erfreulich: Die Studie zeigt, dass die Mütter heute meist eine
 vertrauensvolle und freundschaftliche Beziehung zu ihrer Tochter
 haben. Wichtige Entscheidungen werden im gemeinsamen Gespräch
 getroffen. Aber: Es erfordert großes Vertrauen, zu akzeptieren, dass
 ihre Tochter in absehbarer Zeit erste sexuelle Erfahrungen sammeln
 wird.
 
 Ein Termin beim Jugend- oder Frauenarzt kann helfen
 
 Die Lösung kann ein Gespräch mit dem Kinder-/Jugendarzt oder
 Frauenarzt bringen. Sein fachmännisches Urteil ist für viele Mütter
 das wichtigste Argument. Als neutraler Experte kann er mögliche
 Ängste und Sorgen nehmen und die Impfung durchführen. Im Zweifelsfall
 heißt es also für das Mutter-Tochter-Duo: Jetzt einen Arzttermin
 vereinbaren!
 
 Ausführliche Informationen zum Thema finden Sie auch unter
 www.tellsomeone.de
 
 Hinweise zur Veröffentlichung
 
 Über Sanofi Pasteur MSD (SPMSD)
 
 SPMSD ist ein europäisches Gemeinschaftsunternehmen von Sanofi
 Pasteur und Merck & Co. Inc.: Wir haben uns als Einzige
 ausschließlich auf Herstellung und Vertrieb von Impfstoffen
 spezialisiert. Impfungen gehören zu den wirksamsten und wichtigsten
 vorbeugenden Gesundheitsmaßnahmen - mit unseren Produkten schützen
 wir Menschen aller Altersklassen vor 20 Infektionskrankheiten.
 Weltweit arbeiten Forscherteams an der Entwicklung neuer und der
 Verbesserung bewährter Impfstoffe. Dabei ist es Ziel, deren
 Wirksamkeit, Verträglichkeit und Akzeptanz ständig zu verbessern. Auf
 der Dialogplattform www.impfenimdialog.de beantworten Experten von
 SPMSD persönlich individuelle Fragen rund um das Thema Impfen.
 
 [1] Ergebnisse des "Gardasil communication test":
 Online-Gruppen-Diskussionen (5 Gruppen à 6 Teilnehmerinnen)
 
 unter
 Müttern von nicht gegen HPV geimpften Mädchen in Deutschland und
 Frankreich.
 
 
 
 Kontakt:
 Sanofi Pasteur MSD GmbH
 Florian Martius
 Director Communication and Public Relations
 Tel.: 06224 594-279
 Fax: 06224 594-161
 fmartius@spmsd.com
 www.spmsd.de
 
 komm.passion Hamburg GmbH
 Natascha Kramer-Schlecht
 Tel.: 040 42 32 40-89
 Fax:  040 42 32 40-81
 natascha.kramer-schlecht@komm-passion.de
 
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