| | | Geschrieben am 03-11-2011 PHOENIX-ERSTAUSSTRAHLUNG: Zurück aus Afghanistan (1/2 und 2/2), Sonntag, 04. Dezember 2011, ab 21.45 Uhr
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 Bonn (ots) - Zehn Jahre engagiert sich Deutschland am Hindukusch
 mit Geld, Soldaten und zivilem Aufbau. Ein Engagement bei dem
 Deutsche nicht nur Wissen und Fähigkeiten einbringen, sondern auch
 Leib, Leben und oft ihre seelische Gesundheit. Was bedeutet das
 Engagement für sie, für ihre Familien und deren Alltag? Über ein Jahr
 haben Georg Schmolz und Thomas Kasper deutsche Helfer in
 Nordafghanistan und ihre Familien in der Heimat begleitet. So wie
 zwei Bundeswehrsoldaten, junge Väter, die für sechs Monate in den
 Einsatz gehen. Sechs Monate, die die Familien sehr belasten. Oder die
 Mitarbeiterin der "Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit".
 Sie sagt, niemand kommt so zurück, wie er nach Afghanistan gegangen
 ist. Trotz mancher Aufbauarbeit - der dauernde Ausnahmezustand
 hinterlässt bei manchen ein Gefühl der Leere, zerrissen zwischen
 Pflicht und Sehnsucht. In der Langzeitbeobachtung entsteht ein
 Psychogramm der Veränderung, eine Zwischenbilanz des
 Afghanistan-Einsatzes.
 
 Dokumentation von Georg Schmolz und Thomas Kasper, PHOENIX/MDR
 2011
 
 
 
 Pressekontakt:
 PHOENIX-Kommunikation
 Pressestelle
 Telefon: 0228 / 9584 190
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