Lithium-Ionen-Batteriemodul AIBAM2 überzeugt bei Crashtest
Geschrieben am 02-11-2011 |   
 
 Darmstadt (ots) - Das weiterentwickelte Batteriemodul von Akasol  
Engineering besteht zwei verschiedene Crashtests mit Bravour und wird 
wichtigen Sicherheitsanforderungen für Elektrofahrzeuge gerecht. 
 
   Das weiterentwickelte Lithium-Ionen-Batteriemodul AIBAM2 (Akasol  
Intelligent Battery Module) des Darmstädter Unternehmens Akasol  
Engineering, anerkannter Hersteller und Spezialist für mobile und  
stationäre Batteriesysteme auf Lithium-Ionen-Basis, wurde zwei  
Crashtests unterzogen, um die an die Batterie gestellten  
Sicherheitsanforderungen im Unfallsfall zu überprüfen. Das Modul  
bildet die Grundlage für das Batteriesystem AIBAS2 (Akasol  
Intelligent Battery System), das bereits bei vielen High-Performance  
Applikationen wie z.B. Sportwagen, Motoryachten, Stadtbussen und  
anderen Nutzfahrzeugen mit Hybrid- oder Elektroantrieb überzeugt. Auf 
Grund der hohen Ansprüche an die Sicherheit und Belastbarkeit bei  
diesen verschiedenen Anwendungen muss gewährleistet sein, dass im  
Falle eines Unfalls keine Gefahr durch die eingebaute Batterie für  
die Insassen besteht. 
 
   Aus diesen Gründen wurde das Modul bei der Firma ACTS (Advanced  
Car Technology Systems) in Sailauf bei zwei verschiedenen Crashtests  
geprüft, ob es den verschiedenen Anforderungen in Bezug auf hohen  
Außendruck und dynamische Belastung bzw. mechanischen Schock  
standhält. 
 
   Um die Belastbarkeit des Moduls in Bezug auf Verformung und  
Einfluss auf die Funktion und Sicherheit der Batterie im Falle von  
Außendruck zu prüfen, wurde das Modul in eine hydraulische Presse  
eingespannt. Die kontinuierliche Steigerung der Druckkraft bis auf 2  
Tonnen in den drei Raumrichtungen hat das Modul ohne  
sicherheitskritische Deformationen bestanden. Das Modul AIBAM2 war  
auch nach dieser hohen Belastung noch voll funktionsfähig. 
 
   Auch beim dynamischen Belastungstest überzeugte das Modul durch  
seinen stabilen Aufbau. Selbst bei der Belastung mit einer  
Beschleunigung von 50g bei einer Pulsdauer von maximal 32ms - dies  
entspricht einer 5-mal höheren Belastung als in der ISO-Norm 12405  
gefordert - kam es beim Aufprall des Prüfschlittens auf  
Verzögerungselemente durch das schlagartige Abbremsen (mechanischer  
Schock) zu keinen sicherheitskritischen Deformationen. Es wurden alle 
drei Raumrichtungen getestet und der gesamte Test mit  
High-Speed-Kameras aufgezeichnet, sowie die Daten des  
Batteriemanagementsystems und die Isolationsfestigkeit  
mitgeschrieben. Der abschließende Funktionstest des Moduls war wie  
beim vorherigen Test auch positiv. 
 
   Damit wird das Modul wichtigen Sicherheitsanforderungen gerecht,  
die an ein System für den Einsatz in mobilen Anwendungen gestellt  
werden und ist damit serienreif einsetzbar. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Mareike Poit 
Marketing- und Kommunikationsmanager 
Tel.:  + 49 6151 / 800500 - 17 
Fax:   + 49 6151 / 800500 - 29 
Email: mareike.poit@akasol-engineering.com
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