Das Gesundheitswesen kann einiges von HEXAL erwarten
Geschrieben am 26-10-2011 |   
 
 Holzkirchen (ots) - Trotz eines schwierigen Marktumfelds hat sich  
das Unternehmen HEXAL gut und erfolgreich entwickelt. Das erklärte  
HEXAL-Vorstandsprecher Helmut Fabry in einem Interview mit der  
Apotheker-Fachzeitschrift Pharmazeutische Zeitung (PZ). Positiv sieht 
Fabry auch die Perspektiven des Unternehmens, das unter den  
Generikaanbietern führend ist in der Entwicklung und Vermarktung  
komplexer Spezialpräparate: "Das deutsche Gesundheitswesen kann  
einiges von uns erwarten." 
 
   Möglich wird das auch durch die Zugehörigkeit zur Sandoz-Gruppe,  
dem weltweit zweitgrößten Generikahersteller. "HEXAL war schon immer  
ein innovatives Unternehmen", so Fabry. Die Einbettung in ein  
globales Netzwerk habe zusätzlichen Gewinn an Know-how, Kompetenz und 
Kapazität gebracht. Das verschaffe HEXAL die entscheidenden Vorteile  
bei Entwicklung, Herstellung und Vermarktung komplexer Produkte zum  
Beispiel für den Einsatz in der Krebstherapie oder bei Asthma/COPD. 
 
   Vom Engagement der HEXAL in Zukunftsmärkten profitieren Patienten, 
Ärzte und Apotheker ebenso wie Krankenkassen. Bis 2020 können  
beispielsweise allein mit Biosimilars, den Nachfolgern  
biotechnologisch hergestellter Arzneimittel, rund 8 Milliarden Euro  
eingespart werden. An die Adresse des Gesetzgebers gerichtet, fügte  
Fabry hinzu: "Das wird aber nur gelingen, wenn die Anbieter  
unterstützt und nicht behindert werden." 
 
   Wenig Sympathie hat Fabry für das aktuell diskutierte so genannte  
ABDA/KBV-Konzept. Ihn störe, "dass leichtfertig angekündigt wird,  
weitere rund 2 Milliarden Euro einsparen zu können. Wenn das so wäre, 
dann müssten Ärzte und Apotheker ja bislang in Sachen wirtschaftliche 
Arzneimittelversorgung schlecht gearbeitet haben". Fabry kritisierte, 
dass große Standesorganisationen den ohnehin starken Kostendruck, mit 
dem Ärzte, Apotheker und Hersteller zu kämpfen hätten, noch weiter  
anheizten. 
 
   Die Wirkstoffverordnung, ein Bestandteil des ABDA/KBV-Modells,  
lehnte Fabry ab: "Arzneimitteltherapie hat ganz viel mit Vertrauen zu 
tun: Patienten vertrauen ihrem Arzt, sie vertrauen ihrem Apotheker,  
und sie vertrauen einer bekannten und starken Marke." 
 
   Diese und weitere Medieninformationen finden Sie unter  
www.hexal.de 
 
 
 
Pressekontakt: 
HEXAL AG 
Michaela Schwaiger 
Industriestraße 25 
83607 Holzkirchen 
Telefon (0) 80 24 / 908 - 1173 
Telefax (0) 80 24 / 908 - 2511 
E-Mail presse@hexal.com
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