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STELARA® (ustekinumab)ist wirksam, gut verträglich und verbessert die Lebensqualität von Patienten mit mittlerer bis schwerer Schuppenflechte, die unzureichend auf Methotrexat [1,2] ansprechen

Geschrieben am 21-10-2011

Beerse, Belgien (ots/PRNewswire) -

Neue Daten bei EADV vorgestellt

Neue Erkenntnisse der TRANSIT-Studie wurden heute beim Kongress
der 20. "European Academy of Dermatology and Venereology" (EADV)
vorgestellt. Diese zeigten, dass eine Behandlung mit STELARA(R)
(ustekinumab) bei Patienten mit mittlerer bis schwerer
Schuppenflechte gut verträglich und wirksam ist, die unzureichend auf
eine Methotrexat-Therapie[1] ansprechen. Die gesundheitsbezoegene
Lebensqualität wurde den angeführten Studienergebnissen zufolge auch
enorm verbessert.[2]

Die TRANSIT-Studie, eine 52-wöchige, als Open-Label geführte
Phase-IV-Studie unter 489 Patienten war dafür ausgelegt, zwei
Methoden der Umstellung von Patienten von Methotrexat auf ustekinumab
zu vergleichen. Die erste bestand in der Absetzung von Methotrexat
mit sofortiger Einstellung auf ustekinumab, und bei der zweiten ging
es um die Einstellung auf ustekinumab mit Überschneidung und
schrittweiser Dosisminderung von Methotrexat über einen vierwöchigen
Zeitraum hinweg. Die Ergebnisse bis zu Woche 16 wurden heute beim
EADV-Kongress vorgestellt.

Der primäre Endpunkt der TRANSIT-Studie war der Anteil an
Patienten, die mindestens 1 der Behandlung widersprechende
Nebenwirkung bis Woche 12 in Arm 1 gegenüber Arm 2 erlebt haben. Die
Zahl und Arten von Nebenwirkungen waren dabei in beiden
Behandlungsarmen ähnlich. Schwere Nebenwirkungen kamen unabhängig von
der Umstellungsstrategie selten vor: 2,9% der Patienten beim Arm mit
sofortigem Absetzen von Methotrexat gegenüber 2,0% der Patienten beim
Arm mit schrittweisem Entzug von Methotrexat.[1] Eine enorme
Verbesserung der Wirksamkeit wurde auch abseits der Ergebnisse
beobachtet, die Patienten mit Methotrexat erzielt hatten, das alle
Patienten mindestens 8 Wochen in Folge vor der Baseline erhalten
hatten und das als unangemessen wirksam eingestuft worden war. Bis zu
Woche 12 hatte die Mehrheit der Patienten in beiden Armen ein Rating
im Zusammenhang mit dem "Psoriasis Global Assessment" (PGA) von
'geheilt' oder 'minimal' erzielt (65,3% beim Arm mit sofortiger
Absetzung von Methotrexat und 69,5% beim Arm mit schrittweisem Entzug
von Methotrexat).[1] Der durchschnittliche Wert für den "Psoriasis
Area and Severity Index" (PASI) sank von etwa 15 in beiden Armen bei
Baseline auf 2,9 beim Arm mit sofortigem Absetzen von Methotrexat
gegenüber 2,8 beim Arm mit schrittweisem Entzug von Methotrexat.[1]

Verbesserungen der gesundheitsbezogenen Lebensqualität, gemäss
Bewertung durch den "Dermatology Life Quality Index" (DLQI), wurden
in beiden Armen der Studie bereits in Woche vier beobachtet.[2] Im
Verlauf der 16-wöchigen Studiendauer wurde die durchschnittliche
Verbesserung von DLQI durch eine Senkung von 8,0 beim Arm mit der
sofortigen Absetzung und 9,0 beim Arm mit dem schrittweisen Entzug
auf einen Wert von 1,0 in beiden Armen erzielt, eine klinisch
bedeutsame Verbesserung der gesundheitsbezogenen
Lebensqualität.[2]Auch eine erhebliche Verbesserung der "EuroQOL-5D
Visual Analogue Scale" (EQ-5D VAS) wurde in beiden Armen
beobachtet.[2].

"Bis jetzt gab es sehr begrenzte Daten darüber, wie sich die
Umstellung von Patienten mit mittlerer bis schwerer Schuppenflechte
von herkömmlichen systemischen Wirkstoffen auf biologische sicher und
wirksam durchführen lässt" so Professor Carle Paul,[*] von der
Universität Toulouse in Frankreich und einer der führenden Forscher
für die TRANSIT-Studie. "Die Ergebnisse der TRANSIT-Studie sind
bedeutend, weil diese unser Verständnis biologischer Präparate
voranbringen, nicht nur in puncto Wirksamkeit, Sicherheit und
Verträglichkeit, sondern auch in puncto gesundheitsbezogener
Lebensqualität. Die gesundheitsbezogene Lebensverbesserung war
besonders bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass Patienten bereits mit
Methotrexat behandelt wurden, als sich diese der Studie anschlossen,
und über ein Viertel der Patienten, die an der Studie teilnahmen,
waren zuvor mit anderen Therapien unter Verwendung biologischer
Präparate behandelt worden."

Darüber hinaus wurden bei der EADV Erkenntnisse präseniert,
angefangen bei gebündelten Analysen des laufenden "ustekinumab
Psoriasis Clinical Development Programme" (einschliesslich der
Phase-2-Studie und Studien aus Phase 3 PHOENIX 1, PHOENIX 2 und
ACCEPT). Die Daten zeigten, dass das Sicherheitsprofil von
ustekinumab und das Ausmass an Nebenwirkungen im Laufe der Zeit bei
Erwachsenen mit mittlerer bis schwerer Schuppenflechte gleich
blieben, die eine Behandlung von bis zu vier Jahren erhielten.[3,4,5]
Mehr als 1.100 Patienten waren mindestens drei Jahre lang mit
ustekinumab behandelt worden, und mehr als 600 Patienten waren
mindestens vier Jahre lang behandelt worden, was insgesamt fast 6.800
Patientenjahren (PY)[3,4,5] entspricht.

"Biologische Therapien sind ein wertvoller Fortschritt bei der
Behandlung mittlererer bis schwerer Schuppenflechte. Zur
Unterstützung von Dermatologen bei ihrer Entscheidungsfindung
hinsichtlich der am besten geeignetsten Behandlungsmöglichkeit für
Patienten ist es wichtig, Langzeitdaten zu verfügbaren Therapien
parat zu haben. Diese gebündelten Sicherheitsdaten aus 4 Jahren
bieten einen wachsenden und bedeutenden Beleg für die Rolle, die
ustekinumab bei der Behandlung chronischer, lebenslanger Erkrankungen
spielen kann", so Professor Christopher Griffiths[**] von der
University of Manchester in GB und führender Studienleiter der
ACCEPT-Studie.

Über Schuppenflechte

Schuppenflechte ist eine chronische, immunerworbene Krankheit,
die von einer Überproduktion von Hautzellen herrührt, die sich auf
der Hautoberfläche ansammeln und zu roten, schuppigen Ablagerungen
führen, die aufplatzen und bluten können. Schätzungsweise drei
Prozent der Weltbevölkerung leben mit Schuppenflechte, und fast ein
Viertel dieser Personen haben eine Erkrankung, die als mittel bis
schwer einzustufen ist.

Schuppenflechte betrifft 125 Millionen Menschen weltweit.[6]Als
unheilbare, sehr sichtbare und oft schmerzhafte Krankheit wird
Schuppenflechte mit verschiedenen physischen und psychologischen
Belastungen in Verbindung gebracht, wie z.B. Depressionen.[7]
Schuppenflechte führt häufig zu Stellen mit silbrigen Schuppen (als
Flechten bezeichnet). Diese Flechten jucken in der Regel oder fühlen
sich wund an, können aufplatzen und bluten und an jeder Stelle des
Körpers auftreten.[7]

Für weitere Informationen über Schuppenflechte, verfügbare
Behandlungsmöglichkeiten und Tools zur Bewertung der medizinischen
Schwere von Schuppenflechte besuchen Sie bitte
http://www.psoriasis360.com

Über STELARA

Ustekinumab ist ein humaner monoklonaler Antikörper mit einem
neuartigen Wirkungsmechanismus, der die p40-Untereinheit von zwei
Zytokinen angreift, Interleukin-12 (IL-12) und Interleukin-23
(IL-23), natürlich vorkommende Proteine, die für die Regulierung von
Immunreaktionen wichtig sind und von denen angenommen wird, mit immun
erworbenen entzündlichen Erkrankungen wie Schuppenflechte in
Verbindung zu stehen.

Die empfohlene Dosierung von ustekinumab ist eine Anfangsdosis
von 45 mg, die subkutan verabreicht wird, gefolgt von einer 45
mg-Dosis 4 Wochen später und dann alle 12 Wochen im Anschluss. Bei
Patienten mit einem Körpergewicht von mehr als 100 kg beträgt die
empfohlene Dosis 90 mg, subkutan verabreicht, gefolgt von einer 90
mg-Dosis 4 Wochen später und dann alle 12 Wochen im Anschluss.

Auch bei Patienten, die mehr als 100 kg wiegen, haben sich 45 mg
als wirksam erwiesen. Allerdings führten 90 mg bei diesen Patienten
zu einer grösseren Wirksamkeit.

Ustekinumab wurde von Janssen Biotech, Inc. entdeckt und
entwickelt. Dieses Unternehmen hält in den Vereinigten Staaten
Exklusivrechte am Produkt. Janssen Companies haben
Exklusivmarketingrechte in allen Rechten ausserhalb der Vereinigten
Staaten.

Wichtige Sicherheitsinformationen

Ustekinumab ist ein selektives Immunsuppressivum und kann
möglicherweise das Risiko von Infektionen und reaktiven latenten
Infektionen erhöhen. Schwere Infektionen wurden bei Patienten
beobachtet, denen ustekinumab in klinischen Studien verabreicht
wurden. Bitte beginnen Sie keine ustekinumab-Behandlung während einer
aktiven Infektion. Wenn sich eine schwere Infektion entwickelt,
Patienten sorgfältig überwachen und ustekinumab absetzen, bis die
Infektion abklingt. Patienten sollten vor Aufnahme der Behandlung mit
usekinumab auf Tuberkulose (TB) getest werden.

Ustekinumab ist ein selektives Immunsuppressivum.
Immunsuppressive Wirkstoffe erhöhen möglicherweise das Risiko einer
Malignität. Malignitäten wurden bei Patienten beobachtet, die
ustekinumab in klinischen Studien erhalten haben. Vorsicht bei der
Verwendung von ustekinumab bei Patienten, die in der Vergangenheit
bereits eine Malignität hatten oder wenn eine Behandlungsfortführung
für Patienten erwogen wird, die eine Malignität entwickeln.

Schwere allergische Reaktionen wurden nach der Vermarktung
berichtet, in einigen Fällen mehrere Tage nach der Behandlung.
Anaphylaxis and Angioedeme sind aufgetreten. Wenn eine
anaphylaktische Reaktion auftritt,, sollte die Verabreichung von
ustekinumab sofort gestoppt und eine geeignete Behandlung eingeletet
werden.

Besondere Verwendungswarnungen und -vorsichtsmassnahmen

Begleitende immunosuppressive Therapie: Vorsicht bei der Erwägung
einer begleitenden Verwendung anderer Immunosuppressiva und
ustekinumab oder bei der Umstellung von anderen immunsuppressiven
biologischen Präparaten.

Über Janssen

Janssen Pharmaceutical Companies widmen sich der Behandlung und
Heilung der bedeutendsten unversorgten medizinischen Bedürfnisse
unserer Zeit, wie auf dem Gebiet der Onkologie (z.B. multiple Myelome
und Prostatakrebs), Immunologie (z.B. Schuppenflechte),
Neurowissenschaft (z.B. Schizophrenie, Demenz und Schmerzen),
Infektionskrankheiten (z.B. HIV/AIDS, Hepatitis C und Tuberkulose)
sowie Herzkreislauf- und Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes).

Angetrieben von unserem Engagement für den Patienten entwickeln
wir nachhaltige, integrierte Gesundheitslösungen durch eine enge
Zusammenarbeit mit Akteuren aus dem Pflegebereich auf Grundlage
vertrauensvoller und transparenter Partnerschaften. Weitere
Informationen finden Sie unter http://www.janssen-emea.com/
[http://www.janssen-emea.com ].

Anmerkungen:

[*]Professor Carle Paul war Forscher und bezahlter Berater von
Janssen.

[**]Professor Christopher Griffiths war zeitweilig bezahlter
Berater von Janssen.

Literaturhinweise:

1) Paul C et al. Ustekinumab is well-tolerated and effective
in patients with moderate to severe plaque psoriasis inadequately
responsive to methotrexate: Week 12 results from the TRANSIT study.
Poster presented at the European Association of Dermatology &
Venereology (EADV) Annual Meeting, Lisbon, October 2011. Poster P01121
2) Reich K et al. Ustekinumab improves quality of life outcomes in
psoriasis patients transitioned from methotrexate regardless of
transition strategy: Week 16 results from the TRANSIT study. Poster
presented at the European Association of Dermatology & Venereology
(EADV) Annual Meeting, Lisbon, October 2011. Poster P01123
3) Kimball AB et al. Infection rates in the ustekinumab psoriasis
clinical trial program: Update with up to 4 years of follow-up. Poster
presented at the European Association of Dermatology & Venereology
(EADV) Annual Meeting, Lisbon, October 2011. Poster P01151
4) Reich K et al. Update on the cardiovascular safety of
ustekinumab in pooled phase 2 & 3 psoriasis clinical trials with up to 4
years of follow-up. Poster presented at the European Association of
Dermatology & Venereology (EADV) Annual Meeting, Lisbon, October 2011.
Poster P01153
5) Papp KA et al. Malignancy rates in the ustekinumab psoriasis
clinical trial program: Update with up to 4 years of follow-up and
comparisons to the general United States population. Poster presented at
the European Association of Dermatology & Venereology (EADV) Annual
Meeting, Lisbon, October 2011. Poster P01158
6) National Psoriasis Foundation. About Psoriasis: Statistics.
Available at: http://www.psoriasis.org/about/stats. Accessed 14
September 2011
7) National Institute of Arthritis and Musculoskeletal and Skin
Disorders. Questions and Answers About Psoriasis. U.S. Department of
Health and Human Services, National Institutes of Health; 2003. NIH
Publication No. 03-5040.



Pressekontakt:
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Sue Silk,
Janssen EMEA, Telefon: +44(0)1494-553-955, E-Mail: ssilk@its.jnj.com;
Liz
Wyatt, Publicis Life Brands, Resolute, Telefon: +44(0)207-397-7474,
E-Mail:
liz.wyatt@publicislifebrandsresolute.com


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