| | | Geschrieben am 21-10-2011 Ford in Köln warb als erstes Unternehmen in Deutschland türkische Arbeiter an
 | 
 
 Köln (ots) - Als erstes Unternehmen in Deutschland kamen im Rahmen
 des Deutsch-Türkischen Anwerbeabkommens bereits am 27. September 1961
 Türken zu Ford in Köln
 
 - Ford-Chef Bernhard Mattes: "Türkische Mitarbeiterinnen und
 Mitarbeiter tragen seit 50 Jahren tatkräftig und kompetent ganz
 maßgeblich zum Erfolg des Unternehmens bei - zuweilen bereits schon
 in dritter Generation"
 
 - Ob Wohnheime, Freizeitgestaltung, Kantinenessen oder Dolmetscher -
 die Ford-Werke sorgten von Beginn an für die passende Unterstützung
 der neuen Mitarbeiter
 
 - Zuwanderer engagierten sich früh auch selbst für Integration -
 bereits ab 1972 gab es erstmals türkische Betriebsratsmitglieder bei
 Ford, ab 1978 zum ersten Mal ein türkisches Aufsichtsratsmitglied in
 Deutschland überhaupt
 
 Ford feiert das nächste runde Jubiläum in diesem Jahr. Nach dem
 bereits im Mai dieses Jahres begangenen 80-jährigen
 Produktionsjubiläum des Kölner Werkes stehen nun die türkischen und
 türkischstämmigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Vordergrund.
 
 Bernhard Mattes, Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke
 GmbH, sagte: "Wir sind bei Ford sehr stolz und glücklich über dieses
 Jubiläum. Die türkischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - und
 oftmals auch ihre Kinder und Enkel - haben in den vergangenen 50
 Jahren tatkräftig und kompetent ganz maßgeblich zum Erfolg unseres
 Unternehmens in Köln und auch weltweit beigetragen. Darüber freuen
 wir uns und sagen allen Beteiligten ganz herzlichen Dank für ihre
 Leistung und ihren persönlichen Beitrag!"
 
 Mattes betonte auch, das Beispiel Ford zeige, wie Integration
 erfolgreich funktionieren könne. "Heute arbeiten bei Ford in Köln
 Beschäftigte aus mehr als 50 Nationen harmonisch und gemeinsam an
 einem Ziel - dem Erfolg des Unternehmens! Respekt und Wertschätzung
 gegenüber anderen Kulturen, Religionen oder Minderheiten steht dabei
 bei Ford ganz hoch im Kurs. Dass wir Vielfalt grundsätzlich als
 Bereicherung empfinden, haben wir mit unserem Diversity-Programm
 sogar als Teil unserer Unternehmenskultur festgeschrieben. Klar ist:
 Diskriminierung hat bei uns seit jeher keinen Platz!"
 
 Auf das Jahr genau vor fünf Jahrzehnten begannen die Ford-Werke
 als erstes Unternehmen in Deutschland überhaupt bereits im Herbst
 1961 mit der gezielten Anwerbung türkischer Mitarbeiter. Grundlage
 dessen war das Deutsch-Türkische Anwerbeabkommen, das am 30. Oktober
 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet wurde. Es trat rückwirkend zum 1.
 September 1961 in Kraft. Zu jener Zeit waren Arbeitskräfte in
 Deutschland knapp, denn es herrschte Vollbeschäftigung. Auch Ford
 nutzte daher die neuen Möglichkeiten, Arbeitskräfte aus dem Ausland
 für sich zu gewinnen und nach Deutschland zu holen.
 
 Die ersten türkischen Gastarbeiter kamen als Sammelgruppe am 27.
 September 1961 mit dem Zug von Istanbul über Sofia, Belgrad und
 München am Bahnhof Köln-Deutz an und wurden direkt zu den Ford-Werken
 nach Köln-Niehl gebracht. In den Folgejahren stieg die Zahl der
 türkischen Mitarbeiter schnell an: 1965 beschäftigen die Ford-Werke
 bereits 6.277 türkische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
 
 Die größte Belegschaftstärke türkischer Mitarbeiter erreichte Ford
 1972 - damals arbeiteten 12.368 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus
 der Türkei bei Ford. Bis heute ist die Zahl zwar wieder auf rund
 3.500 gesunken - wobei viele türkischstämmige Beschäftigte
 mittlerweile einen deutschen Pass haben und in der
 Nationalitäten-Statistik als Deutsche erfasst sind -, dennoch stellen
 die türkischen Beschäftigten noch immer den größten Anteil unter den
 mehr als 50 Nationen insgesamt.
 
 Dieter Hinkelmann, Gesamtbetriebsratsvorsitzender der Ford-Werke,
 betonte: "Dass bei Ford so viele Menschen aus unterschiedlichsten
 Kulturen und Nationen zusammenarbeiten - das ist eine echte
 Erfolgsgeschichte! Und dass Ford als Unternehmen so offen ist und die
 Vielfalt innerhalb der Belegschaft so hoch schätzt, merkt man den
 Produkten auch an. Zudem ist gerade die lange Betriebszugehörigkeit
 vieler Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - teilweise über mehrere
 Jahrzehnte und auch in zweiter oder dritter Generation - ein
 deutliches Zeichen für die starke Loyalität zwischen Mitarbeitern und
 dem Unternehmen. Kontinuität im Wandel - beides gibt es bei Ford!"
 
 Die Anwerbung türkischer Mitarbeiter ab 1961 setzte in den
 folgenden 50 Jahren tiefgreifende Veränderungen innerhalb der
 Belegschaft der Ford-Werke in Gang. Neue Mitarbeiter aus einem
 anderen Kulturkreis mussten integriert werden, Sprachbarrieren
 überwunden und auch das Freizeitangebot ausgeweitet und angepasst
 werden.
 
 Schon früh war den Verantwortlichen klar, dass die neuen
 Mitarbeiter Hilfe brauchen würden, um sich in der für sie fremden
 Kultur einzuleben. So stellte Ford beispielsweise Dolmetscher zur
 Verfügung, um zu übersetzen und die Einarbeitung zu erleichtern. Im
 Laufe der Jahre wurden aus den verschiedensten Starthilfen
 schließlich feste Einrichtungen, da viele türkische Mitarbeiter -
 anders als zunächst erwartet - auf Dauer in Köln eine Heimat fanden.
 
 Eine der wichtigsten Fragen, war sicherlich die Unterbringung der
 Mitarbeiter. Während die ersten türkischen Mitarbeiter noch in
 Übergangswohnheimen wohnten, stellten die Ford-Werke ab 1962 ihren
 ausländischen Arbeitern neu errichtete und gut eingerichtete
 Wohnheime zur Verfügung. Die Heime gehörten überwiegend dem
 Internationalen Bund für Sozialarbeit/Jugend-sozialwerk e.V., einem
 dem Deutschen Roten Kreuz angeschlossenen Verband. In Zusammenarbeit
 mit Ford betrieb das Jugendsozialwerk die Wohnheime und kümmerte sich
 vor Ort um die Ford-Mitarbeiter.
 
 Besonders wichtig war dabei auch die Mitwirkung erfahrener
 Landsleute, die den Neuankömm-lingen die Möglichkeit der direkten
 Ansprache boten. Im Laufe der Jahre wuchs die Zahl der von Ford
 gemieteten Wohnheime in Köln auf bis zu 30 Einheiten an. Aufgrund des
 sinkenden Be-darfs an Wohnraum und auch wegen der enormen
 Unterhaltungskosten, gab Ford die Wohnheime schließlich auf und
 kündigte bestehende Verträge. 1998 wurde das letzte Wohnheim von Ford
 in Köln geschlossen.
 
 Auch auf religiöse Belange und damit verbundene Vorschriften nahm
 das Unternehmen von Beginn an Rücksicht: So bieten die Kantinen bei
 Ford zum Beispiel schon seit Anfang der 1960er Jahre mindestens ein
 schweinefleischfreies Gericht an. Gerade zur Zeit des Ramadan - also
 der 30-tägigen islamischen Fastenzeit - ermöglicht Ford seinen
 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihren religiösen Vorschriften
 folgen zu können. Das gemeinsame Mahl von Mitarbeitern nach
 Sonnenuntergang war zum Beispiel viele Jahre keine Seltenheit. Es
 sorgte auch für ein besonderes Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen
 türkischen Mitarbeitern und Mitarbeitern anderer Nationalitäten, denn
 die steuerten oftmals ebenso gerne etwas zum Essen bei. Während des
 dreitägigen Festes des Fastenbrechens ("Zuckerfest"), das
 traditionell zum Abschluss des Ramadan begangen wird, werden bei Ford
 zudem seit jeher Süßigkeiten in der Kantine verteilt.
 
 Für die Einwanderer war von Beginn an auch die Gestaltung der
 Freizeit sehr wichtig. Da die meisten Mitarbeiterinnen und
 Mitarbeiter - zumindest am Anfang - getrennt von der Familie lebten,
 erleichterte das umfangreiche Angebot den Menschen die Eingewöhnung
 und Integration. So kamen sie auf diese Weise auch mit Einheimischen
 und Mitarbeitern anderer Nationalitäten leichter in Kontakt.
 
 Einer der Vorreiter war diesbezüglich die Ford Freizeit
 Organisation (FFO). So veröffentlichte die FFO bereits 1961 - also im
 ersten Jahr der Migration türkischer Mitarbeiter - ihr Programm auch
 in türkischer Sprache. Angeboten werden seitdem speziell auch für
 türkische Mitarbeiter verschiedene Möglichkeiten der
 Freizeitgestaltung wie Fußball, Tischtennis, Tavla (türkische
 Variante des Backgammons) und Schach. Außerdem gründeten Mitarbeiter
 später sowohl eine Folklore-, als auch eine Musik- und
 Sportschützengruppe. Grundsätzlich stehen alle Einrichtungen der FFO
 allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern offen.
 
 1973 wurde zudem eine Kooperation zwischen dem Internationalen
 Bund für Sozialarbeit (IBS) und der FFO ins Leben gerufen. Die
 Kooperation beinhaltet den Austausch der Freizeit-Programme bis hin
 zu Freundschaftsturnieren in unterschiedlichen Sportarten. Schon 1964
 bestritt eine rein türkische Ringer-Mannschaft der Ford-Werke den
 ersten Vergleichswettkampf gegen eine Mannschaft aus der Kölner
 Region. 1978 gründete sich eine türkische Fußballmannschaft innerhalb
 des CfB Ford Niehl 09/52 e.V., die eigene Trainer und Betreuer hat.
 
 Aber auch die Bildung und der Spracherwerb kamen und kommen bei
 Ford nicht zu kurz: So bot zum Beispiel die FFO-Bücherei 1976 über
 1.000 Bücher in türkischer Sprache an. Insgesamt bietet die
 FFO-Bibliothek heute für alle Ford-Mitarbeiter über 6.000 Medien an.
 
 Selbstverständlich war anfangs für die "Kölner Türken" die Heimat
 das beliebteste Urlaubsland. Viele machten sich jedes Jahr mit der
 gesamten Familie und einem voll beladenen Auto auf die beschwerliche
 und lange Reise. 1973 bot Ford seinen Mitarbeitern zur Erleichterung
 erstmals während der Werksferien besonders günstige Charterflüge in
 die Türkei an. Lange also bevor die Türkei zum beliebten Urlaubsland
 und Billigflieger zum ersten Mittel der Wahl wurden, nutzen viele
 Ford-Mitarbeiter bereits die vergünstigten Flüge. Ein durchaus
 gewollter Nebeneffekt: Die Flüge wurden auch von deutschen
 Mitarbeitern genutzt, die auf diesem Wege auch die Heimat ihrer
 Kollegen kennenlernen konnten.
 
 Aber nicht nur Ford wurde aktiv, um den Mitarbeitern die
 Integration zu erleichtern und Hindernisse anzubauen. Im Laufe der
 Zeit nahmen immer häufiger auch türkische Mitarbeiterinnen und
 Mitarbeiter die Integration selbst in die Hand und traten für ihre
 Belange ein. Bereits 1972 wurde der türkische Mitarbeiter Mehmet
 Özbagci als erster türkischer Arbeitnehmer in den Betriebsrat
 gewählt. 1975 folgten ihm die Mitarbeiter Salih Güldiken, Altan Macit
 und Cetin Örmenkaya. 1978 wird Salih Güldiken auch in den
 Aufsichtsrat berufen, dem er bis zu seiner Pensionierung 1997
 angehört. Seitdem hat seine Position als gewählter
 Arbeitnehmervertreter in dem Gremium Mustafa Cözmez inne. Das erste
 Aufsichtsratsmitglied Salih Güldiken erinnert sich: "Wir sind damals
 neue Wege gegangen - aber für uns war dieses Engagement
 selbstverständlich. Wir wollten Brücken bauen zwischen den
 verschiedenen Nationen und für Verständnis werben - und das haben wir
 auch geschafft!"
 
 Seit 1965 gibt es das Angebot für türkische Mitarbeiter, an in
 türkischer Sprache geführten Betriebsversammlungen teilzunehmen.
 Diese Einrichtung hat bis heute Bestand. Viele türkische Mitarbeiter
 der ersten Stunde wurden mittlerweile längst auch als Jubilare geehrt
 oder sind bereits im Ruhestand. Es ist keine Seltenheit, dass ihre
 Kinder und Enkel ebenso seit Jahren zur Belegschaft gehören. Viele
 von ihnen haben deutsche Schulen besucht, sind mittlerweile deutsche
 Staatsangehörige, haben studiert und bekleiden heute bei Ford
 gehobene Positionen als Ingenieure und in der Verwaltung.
 
 Im Zuge der Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der Migration wurde
 von rund 15 deutschen und  türkischen Beschäftigten das offiziell
 anerkannte Mitarbeiternetzwerk Turkish Resource Group (TRG) ins Leben
 gerufen. Seit rund zehn Jahren engagieren sich zahlreiche
 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in diesem Netzwerk unter anderem für
 die türkische Kultur oder den engen Bezug von Ford zur türkischen
 Community.
 
 Aus den Anfängen des Jahres 1961 hat sich also in fünf Jahrzehnten
 eine breite kulturelle Vielfalt innerhalb der Belegschaft bei Ford
 entwickelt. 50 Jahre türkische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei
 Ford in Köln - eine echte Erfolgsgeschichte und ein Musterbeispiel
 für gelungene Integration.
 
 Anlässlich des 50. Jahrestags des Anwerbeabkommens mit der Türkei
 unterstützen die Ford-Werke eine Ausstellung über die Geschichte der
 türkischen Migration in Deutschland. Die von dem
 Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland
 (DOMiD) organisierte Ausstellung unter dem Motto "Geteilte Heimat" -
 "Paylasilan Yurt" wird in verschiedenen Städten zu sehen sein: Vom
 31. Oktober bis 14. November im Deutschen Historischen Museum in
 Berlin, vom 4. bis zum 30. November im Historischen Rathaus
 (Spanischer Bau) in Köln und vom 8. November bis zum 4. Dezember 2011
 im Landtag NRW in Düsseldorf.
 
 Weitergehende Informationen wie Interviews, eine ausführliche
 Chronik oder Fotos finden Sie unter http://presse.fordmedia.eu .
 
 Ford-Werke GmbH
 
 Die Ford-Werke GmbH ist ein deutscher Automobilhersteller mit Sitz
 in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln,
 Saarlouis und Genk/Belgien insgesamt 29.000 Mitarbeiterinnen und
 Mitarbeiter. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 in
 Berlin hat Ford über 40 Millionen Fahrzeuge in Deutschland und
 Belgien produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten von
 Ford besuchen Sie bitte www.ford.de .
 
 
 
 Pressekontakt:
 Kontakt:	Ute Mundolf
 Ford-Werke GmbH 0221/90-17504
 umundolf@ford.com
 
 Beate Falk
 Ford-Werke GmbH
 0221/90-17507
 bfalk3@ford.com
 
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