Handelsblatt Serie "Die deutsche Versorgungslücke" / Wie es um die Sicherheit im Alter wirklich steht - und wie jeder heute vorsorgen kann
Geschrieben am 23-09-2011 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Wer im Alter nicht verarmen möchte, muss privat 
vorsorgen. Auf staatliche Vorsorge allein ist angesichts der  
dramatisch wachsenden Staatsverschuldung und der Risiken im Euro-Raum 
kein Verlass mehr. Die Staatsverschuldung lag schon vor der Finanz-  
und Wirtschaftskrise über der Marke von 60 Prozent des  
Bruttoinlandsprodukts (BIP), die im Maastrichter Vertrag als  
Obergrenze festgelegt wurde. Sie nähert sich derzeit mit 83 Prozent  
einem Wert, der das Wirtschaftswachstum zu drücken beginnt. Damit  
vergrößert sich die Versorgungslücke jedes einzelnen Bürgers. In  
einer zehnteiligen Serie zeigt das Handelsblatt jetzt, wie groß diese 
Lücke tatsächlich ist und wie jeder gegen Altersarmut vorsorgen kann. 
 
   "Es gibt keinen Zweifel, dass viele Rentner in der Zukunft aus der 
gesetzlichen Rente nicht mehr genug Geld bekommen werden, um ihren  
gewohnten Lebensstandard zu sichern", so Handelsblatt-Chefökonom Dirk 
Heilmann. "Wer im Alter nicht Verzicht üben möchte, muss privat  
vorsorgen." Die zehnteilige Serie "Die deutsche Versorgungslücke"  
startet in der Ausgabe vom 23. September 2011 und erscheint  
börsentäglich im Handelsblatt.  
 
   "Anhand von Musterberechnungen werden Experten zeigen, wie groß  
die Versorgungslücke in typischen Biografien ist. Anschließend  
stellen wir die wichtigsten Anlage-Alternativen für die  
Altersvorsorge vor - mit allen Vor- und Nachteilen," so Heilmann. Am  
Ende der Serie stehen Muster-Portfolios, die Anlageprofis für die  
Handelsblatt-Leser als Anregung für die eigene Vorsorgeplanung  
zusammengestellt haben. Parallel zur Serie können die Leser auf  
Handelsblatt Online ( www.handelsblatt.com ) ihre individuelle  
Versorgungslücke ausrechnen. "Viele Haushalte freunden sich nur  
zögerlich mit dem Thema private Altersvorsorge an, obwohl ihr  
Einkommensniveau ausreichen würde, um die Lücken mit Sparen zu  
füllen", so Dirk Heilmann. "Die Gründe sind vielgestaltig - wir  
sorgen für Transparenz und helfen, dass jeder das richtige Angebot  
findet." 
 
 
 
Pressekontakt: 
Carole Herzog  
Tel.: 0211.887-10 15 
E-Mail: pressestelle@vhb.de
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