Lob für Fortschritte der Automobilindustrie beim Klimaschutz
Geschrieben am 22-09-2011 |   
 
 Frankfurt am Main (ots) - Mit klaren Worten hat Philipp Owen,  
Leiter der Abteilung Klimaschutz der EU-Kommission in Brüssel, auf  
der IAA in Frankfurt die Fortschritte der europäischen  
Automobilindustrie bei der Senkung der CO2-Emissionen gelobt. "Ich  
beglückwünsche die Branche zu ihrer bisherigen Leistung bei der  
Verminderung des CO2-Ausstoßes", sagte Owen auf seinem Messerundgang. 
Sein Besuch galt vorrangig Unternehmen, die sich in Forschung und  
Produktion zunehmend alternativen Antrieben widmen, darunter die  
Hersteller Audi, BMW, Ford, Opel und VW sowie die Zulieferer Bosch,  
Continental und ZF. Auch beim Startup-Unternehmen Streetscooter, das  
schon Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihren Eröffnungsrundgang  
einbezogen hatte, sowie bei German eCars informierte sich Owen über  
die Fortschritte auf dem Weg in die emissionsfreie Mobilität.  
Angesichts der bevorstehenden Überprüfung der CO2-Ziele für Pkw und  
leichte Nutzfahrzeuge für die Zeit ab 2020 war Owen "an allen  
Technologien zur Senkung der Emissionen" interessiert. Auch wollte er 
erfahren, "welche neuen unternehmerischen Konstellationen sich durch  
den Technologieschub hin zu neuen Antriebssystemen ergeben". Owen  
nahm dabei auch im elektrisch angetriebenen Sportwagen R8 e-tron von  
Audi Platz, begutachtete am Stand von Porsche unter anderem Fahrzeuge 
mit Hybridantrieb und besuchte den Stand der Initiative Erdgas Mobil. 
 
   Zuvor hatte sich Hessens Finanzminister Thomas Schäfer auf  
verschiedenen Ständen über technische Entwicklungen und den Verlauf  
der IAA informiert. "Ich habe gespürt, wie gut die Stimmung in der  
Branche ist", sagte Schäfer nach seinem Messebesuch. "Es ist im  
wahrsten Sinne des Wortes erhellend, welche neuen technischen  
Entwicklungen hier gezeigt werden." Niemand könne heute sagen, welche 
Technologien die Mobilität der Zukunft sicherstellen. "Dadurch  
entsteht ein fruchtbarer Ideenwettbewerb." Hessen wolle auch bei der  
Elektromobilität Treiber der Entwicklung sein. Schäfer: "Wir sind  
schon Modellregion und wollen nun eine von vier Schaufensterregionen  
in Deutschland werden." Die IAA sei ein echter Standortfaktor für die 
Region. Der Finanzminister besuchte auch die Lichtkirche und sprach  
mit ehrenamtlichen Helfern der Notfallseelsorge. "Im Straßenverkehr  
gibt es immer wieder Situationen, in denen es Menschen braucht, die  
sich um andere kümmern. Mir war es wichtig, den ehrenamtlichen  
Helfern der Notfallseelsorge meine Anerkennung auszusprechen",  
betonte Schäfer. 
 
 
 
Pressekontakt: 
Eckehart Rotter 
VDA/Abteilung Presse 
Tel.: +49 30 897842-120 
Mail: rotter@vda.de
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