N24-Emnid-Umfrage zur Griechenlandkrise sowie zur FDP: 62 Prozent unzufrieden mit Merkels Führungsqualitäten / Vier Fünftel der Deutschen: "Kein Spiel mit offenen Karten"
Geschrieben am 15-09-2011 |
Berlin (ots) - 62 Prozent der Deutschen finden nicht, dass
Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Regierungsmannschaft im
Zusammenhang mit der Griechenland-Krise gut im Griff hat. Nur 33
Prozent bewerten die Führungskompetenzen der Kanzlerin positiv.
Das ergab eine repräsentative Umfrage des
Meinungsforschungsinstituts EMNID für den Nachrichtensender N24.
Ganze 82 Prozent der Befragten glauben nicht, dass die Regierung
bei den Rettungsversuchen für Griechenland mit offenen Karten spielt,
selbst bei den Anhängern der Regierungskoalition glauben 76 Prozent
nicht an volle Transparenz.
Fast drei Viertel der Deutschen (74 Prozent) glauben, dass nach
einer Staatspleite Griechenlands auch andere Länder der Euro-Zone
zahlungsunfähig werden würden.
Schlecht bewertet wird auch Vizekanzler Rösler: 56 Prozent sind
der Auffassung, dass die Lage der FDP sich nach dem Vorsitz-Wechsel
von Westerwelle zu Rösler eher verschlechtert als verbessert hat.
Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle! Wir schicken Ihnen
gern das komplette Datenblatt zu.
n = ca. 1.000
Feldzeit: 14.09.2011
Pressekontakt:
Jendrik Weber
N24 Kommunikation / Marketing & Sales
Telefon: +49 30 2090 4607
E-Mail: Jendrik.Weber@N24.de
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