Nach Berichterstattung der WDR Lokalzeit aus Duisburg: "Moderne Arbeitssklaven" auf Großbaustelle in Rheinberg sollen nun doch ihren Lohn erhalten
Geschrieben am 13-09-2011 |   
 
 Düsseldorf (ots) - Nach Wochen harter Arbeit auf einer  
Großbaustelle in Rheinberg hatten 15 Trockenbauer bisher keinen Lohn  
gesehen. Angeblich arbeiteten sie als Selbstständige im Auftrag einer 
Firma aus Paderborn. Lediglich 50 Euro Essensgeld pro Woche war ihnen 
von einem Subunternehmer ausgezahlt worden. Auch sollen sie nicht  
krankenversichert sein. Als zwei Männer erkrankten, konnten sie weder 
einen Arzt noch Medikamente bezahlen, so berichtet der Leiter der  
Rheinberger Diakonie Bernhard Bauguitte. Ein Bericht in der Lokalzeit 
aus Duisburg über diese merkwürdigen Zustände auf der Amazon  
Großbaustelle in Rheinberg hatte am Freitag für Aufsehen gesorgt. 
 
   Konfrontiert mit den Vorwürfen der Rumänen erklärte der  
Subunternehmer, dass die Arbeiter am Montag ihren Lohn bekommen  
sollten - was nicht geschah. 
 
   Nun hat sich der Generalunternehmer der Amazon-Baustelle, die  
Firma Bremer aus Paderborn, eingeschaltet und eine Lösung  
angekündigt. Nach Angaben von Heinz Hillebrand, Vorstand der Baufirma 
Bremer, bekommen die rumänischen Arbeiter einen Anwalt gestellt, der  
die noch offenen Forderungen ermitteln soll. Der Generalunternehmer  
werde das noch ausstehende Geld aus eigener Tasche zahlen. 
 
   Die Firma Bremer betonte, sie habe heute die geschäftlichen  
Beziehungen zu dem Subunternehmer abgebrochen, der die rumänischen  
Arbeiter nach Deutschland geholt hatte. 
 
   Mit Quellenangabe Lokalzeit aus Duisburg (Dienstag, 13.09.2011,  
19.30 - 20.00 Uhr im WDR Fernsehen) ab sofort zur Veröffentlichung  
frei. 
 
 
 
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Angela Kappen, Stephanie Kunzia 
WDR Presse und Information 
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