Electrolux IFA-Ticker: Electrolux-Umfrage zeigt, Hausgeräte der Zukunft sollen mitdenken / Außerdem: Langfristiges Sparen wichtiger als günstiger Anschaffungspreis (mit Bild)
Geschrieben am 05-09-2011 |   
 
 Nürnberg / Berlin (ots) - 
 
   Was Hausgeräte in der Zukunft leisten sollen, legt eine aktuelle  
repräsentative Umfrage* des Hausgeräteherstellers Electrolux offen:  
Weiße Ware soll mitdenken. Hausgeräte, die selbst entscheiden, welche 
Einstellungen und Programmoptionen beispielsweise bei der Reinigung  
von Geschirr und Kleidung optimal sind, wollen 39,4 Prozent der  
Befragten. Zudem wünschen sich 39,3 Prozent der Konsumenten  
Hausgeräte, die ihnen weitere Arbeiten ersparen - Geräte, die in zehn 
Jahren angeschafft werden, sollen sich selbst reinigen und  
beispielsweise lästiges Abtauen oder Entfusseln unnötig machen. Und  
auch ressourcensparende Zusatzfunktionen sind beliebt: 41,3 Prozent  
der Befragten befürworten Geräte, die sich automatisch anschalten,  
wenn die Stromkosten am niedrigsten sind. Schon heute gibt es bereits 
einige intelligente Hausgeräte, die die Bedienung wesentlich  
erleichtern und einen Großteil der Arbeit abnehmen. Mit  
vollautomatischen Backöfen, welche die optimale Temperatur und  
Garzeit auswählen, und modernen Multi-Dampfgarern mit integriertem  
Rezeptspeicher gelingt jedem Hobbykoch ein perfektes Gericht. Der  
Hausgerätehersteller Electrolux präsentiert eine Reihe von  
intelligenten Haushaltshelfern bereits jetzt auf der IFA in Berlin. 
 
   Kaufargumente für Hausgeräte 
 
   Zudem gibt die Studie Auskunft darüber, welche Argumente bei Kauf  
von Hausgeräten wirklich zählen: Ressourcensparsamkeit in Hinblick  
auf Strom- und Wasserverbauch ist für 67,9 Prozent der 1.045  
Befragten das wichtigste Argument. Das zweitwichtigste Kaufkriterium  
ist der Preis. Für fast die Hälfte aller Befragten (44,4 Prozent)  
müssen Hausgeräte günstig sein. Deutsche Konsumenten wollen der  
Untersuchung zufolge also sowohl bei der Anschaffung, als auch im  
weiteren Betrieb sparen und dabei langfristig die Umwelt schonen.  
Dies beweist auch das Kaufargument auf Platz drei: 23,9 Prozent der  
Verbraucher wünschen sich nachhaltig hergestellte Hausgeräte, bei  
denen die gesamte Produktionskette umweltfreundlich ist. 
 
   Praktische Zukunftsmusik 
 
   Sprachgesteuerte Kühlschränke oder Dunstabzugshauben, die sich  
durch Händeklatschen abschalten, wollen nur zehn Prozent der  
Umfrageteilnehmer in den eigenen vier Wänden sehen. Auf die Frage  
dagegen, welches von drei beschriebenen, noch nicht erfundenen  
Hausgeräten, es in Zukunft geben sollte, fiel die Entscheidung jedoch 
eindeutig aus: Das Rennen um die Konsumentengunst machte ein  
Wasserspender der besonderen Art. Das mobile Gerät fängt Regenwasser  
selbständig ein und bereitet es zu Trinkwasser auf. 54,3 Prozent der  
Befragten würden solch ein Gerät gerne besitzen. Bei einem Drittel  
der Befragten (32,9 Prozent) kam ein tragbarer Mini-Induktionskocher, 
der zum Erwärmen von Speisen und Getränken direkt an Töpfe, Pfannen  
und Tassen angesetzt wird, gut an. 20 Prozent der Verbraucher würden  
sich für eine transportable Waschmaschine entscheiden, die Kleidung  
ohne Wasser oder Reinigungsmittel und auf der Basis erneuerbarer  
Energien auch unterwegs reinigen kann. 
 
   Wer Öko will, zahlt gern mehr 
 
   Ein weiteres Ergebnis der Umfrage: Fast drei Viertel der deutschen 
Verbraucher (72,9 Prozent) würden für umweltfreundliche Hausgeräte  
mehr Geld ausgeben. Diese Hausgeräte sind strom- und wassersparend,  
aus recycelten Rohstoffen und selbst recycelbar. Für rund 80 Prozent  
der Konsumenten ist auch der Umgang mit Rohstoffen ein entscheidendes 
Argument: Hausgeräte aus aufbereitetem und wiederverwendetem Plastik, 
welche sich ebenfalls recyceln lassen, sind für die meisten  
Konsumenten ein zentrales Kaufkriterium. 57,7 Prozent der Befragten  
bewerten dies als wichtig, 22,4 Prozent sogar als sehr wichtig.  
Befragte, die dies in der Umfrage bestätigten, sind auch eher bereit, 
dafür zu bezahlen. Lediglich 27,1 Prozent der Studienteilnehmer sind  
nicht bereit, für ökologische Hausgeräte mehr Geld zu investieren.  
Electrolux zeigt auf der diesjährigen IFA in Berlin unter dem Motto  
"Effizienz in Perfektion" eine ganze Reihe von umweltfreundlichen  
AEG-Hausgeräten aus allen Produktkategorien, die langfristig Strom  
und Wasser sparen und viele innovative Funktionen bieten. Zudem  
werden Staubsauger der AEG Öko-Line präsentiert, bei denen der Anteil 
von aufbereitetem und wiederverwendetem Plastik bis zu 70 Prozent  
beträgt. 
 
   Weitere Ergebnisse der aktuellen Umfrage sind im  
Electrolux-Newsroom unter http://ots.de/DcUr3 abrufbar. In der  
Kategorie "Umfragen" stehen unter   
http://newsroom.electrolux.com/de/category/umfragen/ weitere Studien  
von Electrolux bereit. 
 
   *Die Innofact AG hat im Auftrag von Electrolux Deutschland im  
August 2011 eine Onlinebefragung unter 1.045 Befragten,  
bevölkerungsrepräsentativ für die Altersgruppe 25 bis 69 Jahre,  
durchgeführt. 
 
 
 
Pressekontakt: 
ELECTROLUX UNTERNEHMENSKOMMUNIKATION 
Elisabeth Lokai-Fels 
Fürther Straße 246 
90429 Nürnberg	 
Telefon: 0911-3 23 12 58	 
Fax:     0911-3 23 11 78	 
 
E-Mail:  
Elisabeth.Lokai-Fels@electrolux.de 
unternehmenskommunikation@electrolux.de 
 
Internet:  
www.electrolux.com 
http://newsroom.electrolux.com/de/
  Kontaktinformationen: 
   
  Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor. 
  Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
  
  
  Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden 
  Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik. 
   
  Sie suche nach weiteren Pressenachrichten? 
  Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres. 
   
  http://www.bankkaufmann.com/topics.html 
   
  Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com. 
   
  @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt) 
  Schulstr. 18 
  D-91245 Simmelsdorf 
   
  E-Mail: media(at)at-symbol.de
  
  
  350443
  
weitere Artikel: 
- Energetische Bestandssanierung: Sanieren, ohne die Rendite zu ruinieren - geht das? Freiburg (ots) - Nach einer Untersuchung des Instituts der  
Deutschen Wirtschaft haben Vermieter in 40 Prozent der  
Sanierungsfälle alle Kosten selbst übernommen. Sanierungen an sich  
würden sich weder in Ballungsgebieten noch in ländlichen Räumen  
lohnen. Ein weiteres Ergebnis: Der Eigentümer investiere und  
lediglich der Mieter profitiere. Der Energieausweis sei als  
Instrument zur besseren Vermietbarkeit bislang vom Markt nicht  
angenommen worden. 
 
   Vor diesem Hintergrund ruhen große Hoffnungen der  
Immobilienbranche und ihrer Verbände mehr...
 
  
- SKODA präsentiert in Frankfurt seriennahe Studie MissionL (mit Bild) Mladá Boleslav (ots) - 
 
   Mit der Weltpremiere MissionL präsentiert der tschechische  
Automobilhersteller SKODA auf der Internationalen  
Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt die seriennahe Studie seiner 
neuen Kompakt-Limousine und gibt den Startschuss für eine umfassende  
Modelloffensive in den kommenden Jahren. Die neue Limousine wird als  
sechste Modellreihe der Marke in Europa, Russland und China mit  
jeweils regionalen Anpassungen eingeführt. Für den indischen Markt  
ist ebenfalls eine eigene Variante des Modells geplant. Damit mehr...
 
  
- Matthias Peipp verlässt Constantin Film Verleih GmbH München (ots) - Matthias Peipp, Geschäftsführer des Constantin  
Film Verleihs mit dem Geschäftsbereich Lizenzhandel, hat sich  
entschlossen, ab dem 1. Januar 2012 selbständig zu wirken. Er wird  
sich mit seiner Firma CineAtlantica neuen Aufgaben und eigenen  
Projekten widmen.  
 
   Constantin Film sicherte sich mittels eines Beratervertrages auch  
weiterhin seine Dienste. Matthias Peipp wird die Constantin Film in  
programmwirtschaftlichen und senderbezogenen Fragen unterstützen.  
Bernhard Burgener, Vorstandsvorsitzender der Constantin mehr...
 
  
- Bain-Studie zum Gesundheitsmarkt 2020, Teil 4/5: Auswirkungen auf den medizinischen Großhandel und Apotheken / Distributoren auf der Suche nach hochwertigeren Diensten München (ots) -  
 
   - Bis 2020 wird der Margendruck auf Distributoren weiter zunehmen 
   - Fähigkeiten zur Erbringung höherwertiger Dienstleistungen und  
     zur Kundenbindung werden erfolgsentscheidend 
   - Apotheken werden zu Gesundheitsshops, Großhändler spezialisieren 
     sich 
 
   In den nächsten zehn Jahren wird der Druck auf die Margen von  
Pharma- und Medizintechnikgroßhändlern sowie Apotheken weiter  
zunehmen. Im Jahr 2020 werden nur noch die Distributoren nachhaltig  
profitabel sein, denen es gelingt, alle Effizienzpotenziale mehr...
 
  
- Markt der Nachrichtenagenturen im Umbruch - Newslieferanten wandeln sich zum multimedialen Full-Service-Berater (mit Bild) Berlin (ots) - 
 
   - Deutscher Markt der Nachrichtenagenturen jetzt besonders  
     wettbewerbsintensiv 
   - Starke Preiskonkurrenz und Wettbewerb um Qualität der  
     Nachrichtenangebote 
   - Newsagenturen werden mit neuen Produkten zum multimedialen  
     Dienstleister und Technikberater 
   - Umsatzvolumen im deutschen Markt der Nachrichtenagenturen 2010 
     rund 170 Mio. Euro 
 
   Digitalisierung und Internet verändern die Rolle der  
Nachrichtenagenturen. Diese wandeln sich vom klassischen  
Nachrichten-Lieferanten zum Anbieter mehr...
 
  
  |   
 |   
 | 
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
 Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
  
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
 
  
 |