| | | Geschrieben am 26-07-2011 Weser-Kurier: Zur neuen Spitze der Deutschen Bank
 | 
 
 Bremen (ots) - Die Bereiche Investmentbanking sowie Privat- und
 Geschäftskunden sind künftig durch die beiden neuen Chefs quasi
 getrennt. Überspitzt könnte man sagen: Aus der Deutschen Bank werden
 auf diese Weise gefühlt zwei Banken. Die Investmentbank von Anshu
 Jain und die Geschäftskundenbank von Jürgen Fitschen. Der 62-jährige
 Deutschland-Chef kann in dieser Struktur auch den Anspruch des
 Frankfurter Instituts besser erfüllen, weiterhin eine Universalbank
 sein zu wollen - und damit zumindest für die Übergangszeit der
 nächsten zwei bis drei Jahre dafür sorgen, dass sie fest im
 Heimatmarkt verankert bleibt. Diese Rolle kann nämlich derzeit nur
 Fitschen leisten. Er ist extrem gut in Deutschland verdrahtet, kennt
 alle wichtigen Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Bei Jain ist das
 anders. Der Inder spricht noch immer nur ungern deutsch. Einen
 Deutsche-Bank-Chef, der die deutsche Sprache aber nicht spricht, ist
 der Öffentlichkeit aber kaum vermittelbar. Jain muss in die Rolle als
 Deutsch-Banker noch mehr hineinwachsen. Und dafür bekommt er nun den
 denkbar besten Mentor und Partner an die Hand. Eine von Fitschens
 wichtigen Aufgaben wird es in den nächsten zwei, drei Jahren sein,
 Jain ohne große interne Brüche zu alleinigen Vorstand aufzubauen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Weser-Kurier
 Produzierender Chefredakteur
 Telefon: +49(0)421 3671 3200
 chefredaktion@Weser-Kurier.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 344319
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Südwest Presse: Südwest Presse Ulm, Kommentar zu· PSYCHISCHE ERKRANKUNGEN
Ausgabe vom 27.07.2011 Ulm (ots) - Südwest Presse Ulm, Kommentar zu· PSYCHISCHE  
ERKRANKUNGEN Ausgabe vom 27.07.2011 Depressionen und andere  
psychische Erkrankungen nehmen dramatisch zu. Oder werden sie nur  
häufiger erkannt und behandelt? Ein Experte beantwortete diese Frage  
kürzlich bei einem Kongress der Barmer GEK mit "Sowohl-als-Auch".  
Richtig ist, dass diese Erkrankungen zunehmend enttabuisiert werden,  
auch wenn sie dies längst nicht wirklich sind. Dazu gehört auch die  
Einsicht, dass sie längst eine Volkskrankheit sind und damit alle  
angehen. Zwar mehr...
 
Mindener Tageblatt: Kommentar zur Diskussion nach dem Terroranschlag von Oslo/
Menschliche Abgründe Minden (ots) - Man hätte die Uhr danach stellen können, wann die  
Diskussion über das in Wahrheit unbegreifliche Verbrechen von Oslo in 
eine Ritualschlacht der allzu vorhersehbaren Argumente der allzu  
schlichten Welterklärungsmodelle ausartet. Und so sind sich denn -  
mal wieder - die Linken einig, dass im Prinzip die Rechten schuld  
sind, die wiederum mit dem Finger auf die Linken zeigen. Jeder findet 
im wirren Zitate-Konvolut des Massenmörders die Belege für seine  
ohnehin feststehende Meinung. Geistige Brandstifter sind im jeweils  
anderen mehr...
 
FT: Kommentar von Anette Asmussen: 
Doppelte Botschaft - Studie meldet immer mehr psychisch Kranke Flensburg (ots) - Doppelte Botschaft - Studie meldet immer mehr  
psychisch Kranke 
 
   von Anette Asmussen 
 
   Die Zahlen sind  erschreckend: Immer mehr Menschen leiden an  
Depressionen und psychischen Problemen. Seit 1990 habe sich ihr  
Anteil an den Krankenhausbehandlungen insgesamt  mehr als verdoppelt, 
meldet die Barmer GEK. Und eine US-Studie, an der die Universität  
Leipzig beteiligt war, stellt fest, dass weltweit 121 Millionen  
Patienten von Depressionen betroffen sind. 
 
   Doch hinter dieser schlechten Botschaft steckt auch mehr...
 
Rheinische Post: Neue Volkskrankheit Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Birgit Marschall: 
 
   mmer mehr Menschen in Deutschland müssen wegen einer psychischen  
Erkrankung ins Krankenhaus. Längst führen psychische Störungen durch  
Alkoholmissbrauch die Rangliste der 20 häufigsten Diagnosen in den  
Kliniken an - sie liegen heute sogar noch vor der Herzschwäche.  
Depressionen, Burn-out-Sydrom und Angststörungen - die lädierte  
Psyche ist die Volkskrankheit des 21. Jahrhunderts. Noch sind die  
Ursachen nicht zufriedenstellend erforscht, doch häufig sind sie am  
Arbeitsplatz mehr...
 
Rheinische Post: Ackermanns Stern Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Georg Winters: 
 
   Man kann es drehen und wenden, wie man will: Mit der Ankündigung,  
im nächsten Jahr Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Bank zu  
werden, hat Josef Ackermann ein Stück Glaubwürdigkeit verspielt. Noch 
vor vier Monaten hat er diesen Schritt kategorisch ausgeschlossen,  
jetzt wird er 2012 der stärkste Aufseher, den die Bank je hatte -   
mit einem Stern, der den der offiziellen Führungsfiguren überstrahlen 
wird. Funktioniert das? Natürlich sind Ackermanns Reputation und  
seine politischen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |