| | | Geschrieben am 14-07-2011 Mitteldeutsche Zeitung: Zu HFC
 | 
 
 Halle (ots) - Plötzlich geht der Trend zurück nach Sachsen-Anhalt.
 Zeitz zeigt trotz der Krawall-Befürchtungen Rückgrat und will das
 Spiel mit dem Landespokalsieger. Der HFC bevorzugt seine
 Ausweichspielstätte in Halle-Neustadt. Die Idee dieser Notlösung
 kommt spät, ist gewagt wie nahe liegend - obwohl der DFB das Stadion
 vorab für untauglich erklärt hatte. Nun ist es an den
 Sicherheitsexperten des DFB, die erste Entscheidung zu überdenken.
 Hilfreich könnte sein, dass das Innenministerium des Landes
 garantiert hat: Die Polizei unterbindet Randale außerhalb des
 Stadions. Wie es auch kommt, ein fröhliches Fußball-Fest ist nicht
 mehr zu erwarten. Dafür ist die Posse zu sehr eskaliert.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Mitteldeutsche Zeitung
 Hartmut Augustin
 Telefon: 0345 565 4200
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 342695
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Ostthüringer Zeitung: Kommentar zu Rüstungsexport: Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung zu Rüstungsexport: 
Von der Gewährung technischer Hilfe zur Aufrüstung mit ungewissem  
Ausgang, das hat die Vergangenheit oft gezeigt, ist es gerade auf dem 
afrikanischen Kontinent nicht weit. Umso mehr muss in einer  
Demokratie verlangt werden, dass Politik, die dem Export von  
Rüstungsgütern gegen alle Richtlinien den Steigbügel hält, sich dafür 
öffentlich rechtfertigt. Das Gemauschel im Bundessicherheitsrat hat  
sich überlebt. Wenn die Kanzlerin als Wirtschaftsförderin, nicht als  
Lobbyistin mehr...
 
Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Stuttgart21 Stuttgart (ots) - Was bekannt wurde, zeigt in erster Linie, wie  
unzufrieden die Beamten des Landes mit den Unterlagen und der  
Kommunikation der Bahn waren. Wie zahlreich die Zweifel an den Zahlen 
waren, wie rissig das Miteinander - und wie die Spitze des Landes  
dennoch die Ausstiegsfrist verstreichen ließ. Die allermeisten Akten  
wurden zwar nicht vorgelegt. Das Enthüllte verstärkt aber den  
verbreiteten Verdacht, dass die Bahn mangelhafte Vorarbeit für ein  
Jahrhundertprojekt leistete. Dieses Image haftet ihr immer stärker  
an. 
 
 mehr...
 
Rheinische Post: Helft Ost-Afrika Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Helmut Michelis: 
 
   Bis zu zwölf Millionen Menschen sind wegen der langen Dürreperiode 
am Horn von Afrika akut vom Hungertod bedroht; kleine Kinder sind die 
ersten Opfer. So viel Leid macht sprachlos und beschämt. Wie klein  
wirken vor diesem Hintergrund unsere Probleme, selbst die  
nachvollziehbar große Sorge um die Stabilität des Euro. Die Dürre  
trifft den Osten Afrikas immer wieder, das UN-Welternährungsprogramm  
schickt bereits seit Jahren Lebensmittel in das total zerrüttete  
Somalia. Aber lange mehr...
 
Rheinische Post: Spiel mit dem Feuer Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Birgit Marschall: 
 
   Es ist für die Europäer wahrlich kein Trost, dass nicht nur sie,  
sondern auch die USA ein massives Schuldenproblem haben. Der  
US-Schuldenberg hat mit über 14 Billionen Dollar ein so gigantisches  
Ausmaß erreicht, dass viele Kapitalanleger beginnen, ihr Geld aus den 
USA abzuziehen. Die anhaltende Stärke des Euro gegenüber dem  
US-Dollar zeigt vor allem dessen Schwäche. Die Androhung der  
Herabstufung von US-Staatsanleihen durch die Ratingagentur Moody´s  
ist ein deutlicher Warnschuss mehr...
 
WAZ: Nur ein kurzer, wilder Traum? Leitartikel von Martin Gehlen Essen (ots) - Im deutschen Bücherherbst werden sie ganz oben  
liegen - die Reportagen und Bildbände vom arabischen Frühling. Die  
Titel griffig, der Inhalt zu Herzen gehend: Endlich sind die Völker  
aufgewacht, haben ihre Despoten davongejagt und ihre muffigen  
Staatsgebilde durchgepustet. Arabischer Frühling - so heißt seitdem  
die euphorische Chiffre für die großen Hoffnungsprojekte im Nahen  
Osten, für den endlich bewältigten Quantensprung der islamischen  
Kernregionen hin zu Modernität, Pluralität und Demokratie.  
Historisches Markenzeichen mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |