| | | Geschrieben am 14-07-2011 Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum ersten rot-grünen Regierungsjahr:
 | 
 
 Frankfurt/Oder (ots) - Die Linken mussten im ersten rot-grünen
 Regierungsjahr beim Thema Geldausgeben keinen besonderen Druck
 ausüben. SPD und Grüne sind schon von selbst in die Richtung
 marschiert. Spannend wird deshalb der Zeitpunkt sein, von dem an der
 Landesetat konsolidiert werden muss, weil die Schulden sonst jede
 Handlungsfähigkeit ersticken. Dennoch ist Hannelore Kraft als
 Regierungschefin relativ glatt über die Runden gekommen, auch wenn es
 zuletzt etwas rumpelte. Einer der Gründe dafür liegt in der Schwäche
 der CDU, im Bund wie in NRW. Landeschef Röttgen, als Minister in
 Berlin gefordert, tritt in Düsseldorf kaum in Erscheinung. An
 vorzeitigen Neuwahlen hat die Union kein Interesse mehr.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Märkische Oderzeitung
 CvD
 
 Telefon: 0335/5530 563
 cvd@moz.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 342680
 
 weitere Artikel:
 
 | 
Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Saisonstart der 2. Fußballbundesliga: Frankfurt/Oder (ots) - Themen bietet die Liga genug. Auch solche  
mit einem Beigeschmack. Denn das Gewaltpotenzial mancher "Fans"  
steigt weiter. Fast tausend Verletzte waren zuletzt zu beklagen, und  
es scheint nur noch eine Frage der Zeit, bis es den ersten Toten  
gibt. Die Polizei ist überfordert und beklagt mangelnde Kooperation  
mit einigen Klubs. Plakate wie "Krawallmeister", das die Fans der  
Frankfurter Eintracht im Mai stolz (und leider überhaupt nicht  
ironisch) in die Höhe reckten, sind genau das falsche Zeichen. 
 
 
 
Pressekontakt: mehr...
 
Berliner Zeitung: Pressestimme
Die Berliner Zeitung zum verschobnen Euro-Rettungsgipfel Berlin (ots) - Das  neuerliche Kommunikationsdebakel ist   
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy anzulasten. Er hätte niemals   
einen Gipfel ankündigen dürfen, ohne der  Zustimmung Deutschlands  
sicher zu sein.  Die Hauptverantwortung für die gefährliche Lage aber 
trägt Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Mit ihrem Beharren auf  
einer Beteiligung privater Gläubiger blockiert sie die Suche nach  
einer praktikablen Lösung. Der Wunsch ist verständlich,  die Banken  
mit bezahlen zu lassen. Mittlerweile aber gibt es keine Hoffnung  
mehr, ihn  mehr...
 
ISM-Dozent erklärt Euro-Krise / Länder müssen sparen Dortmund (ots) - Die Euro-Krise hat sich in den vergangenen Tagen  
noch einmal deutlich zugespitzt: Nach Griechenland und Portugal ist  
auch Irland hoch verschuldet und die Staatsanleihen aller Länder  
wurden von den ersten Rating-Agenturen auf "Ramsch" gesetzt. Prof.  
Dr. Diethard Simmert, Studiengangsleiter des Bachelor-Programms  
Corporate Finance an der International School of Management (ISM),  
erklärt, wie es zu der Krise kommen konnte und warum die Lage jetzt  
in dieser Form eskaliert. 
 
   "Die Euro-Krise ist entstanden, weil sich mehr...
 
(KORREKTUR!)"NDR aktuell": Hamburgs Finanzsenator Tschentscher hat Vertrauen in italienische Staatsanleihen Hamburg (ots) - Hamburgs Finanzsenator Peter Tschentscher (SPD)  
sieht keine Gefahr für den Haushalt der Hansestadt durch italienische 
Staatsanleihen in einem Sondervermögen des Stadtstaates. Der  
Nachrichtensendung "NDR aktuell" sagte er: "Wir haben insgesamt ein  
sehr überschaubares Volumen von 57 Millionen in italienischen  
Staatsanleihen. Das sind bezogen auf die 450 Millionen nur ungefähr  
15 Prozent. Dennoch haben wir eigentlich keine Befürchtungen, dass  
dieses Geld verloren gehen könnte. Denn bisher ist die Bonität, also  
das Vertrauen mehr...
 
Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung - Frankfurt/Oder (ots) - Die Auflösung der Förderschulen in  
Brandenburg wird zeitlich verschoben. Nach heftigen Protesten will  
das Bildungsministerium nun auf die Wirkung positiver Beispiele  
setzen und einen Runden Tisch für Inklusion einberufen, anstatt ein  
Aus bis 2019 festzulegen. Im Gespräch mit der Märkischen Oderzeitung  
erklärte Bildungsministerin Martina Münch (SPD), dass nach Protesten  
von Eltern und Lehrern, die vor einer überstürzten Abkehr von der  
Förderschule gewarnt hatten, nun verstärkt auf Freiwilligkeit gesetzt 
werden mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |