Mayer: Trotzdem ein Sieg für Deutschland
Geschrieben am 06-07-2011 |   
 
 Berlin (ots) - Am heutigen Mittwoch hat die Vollversammlung des  
Internationalen Olympischen Komitees die olympischen und  
paralympischen Winterspiele 2018 an Pyeongchang vergeben. Dazu  
erklärt der innen- und sportpolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe  
im Deutschen Bundestag, Stephan Mayer: 
 
   "Wie bei jedem sportlichen Wettkampf überwiegt in den Momenten der 
Niederlage die Enttäuschung. Auch am heutigen Mittwoch, dem Tag an  
dem die olympischen und paralympischen Winterspiele nicht an München, 
Garmisch-Partenkirchen und den Königsee vergeben wurden, ist diese  
Enttäuschung in der Delegation vor Ort in Durban aber sicherlich auch 
in Deutschland vorhanden. 
 
   Die Bewerbung Münchens setzt trotz der Niederlage neue Maßstäbe im 
Bereich der Ausrichtung von sportlichen Großveranstaltungen.  
Besonders hervorzuheben ist das Umwelt- und Nachhaltigkeitskonzept.  
Vor allem der Rückhalt bei einem Großteil der Bevölkerung, war ein  
wichtiger Faktor im Bewerbungsprozess. 
 
   Es ist meine feste Überzeugung, dass Deutschland von der Bewerbung 
profitiert hat. Wir konnten uns als sportbegeisterte, gastfreundliche 
und weltoffene Nation der Welt präsentieren. 
 
   Auch München konnte in den vergangenen Jahren beweisen, das es dem 
Wintersport verbunden ist. Nicht zuletzt hat die Bewerbung um die  
olympischen und paralympischen Winterspiele 2018 dem  
Tourismusstandort München, Bayern und Deutschland einen deutlichen  
Schub gegeben. 
 
   Ausdrücklich möchte ich mich nochmals bei allen Beteiligten  
bedanken, die in den letzten drei Jahren die Bewerbung mit viel  
Leidenschaft unterstützt haben." 
 
 
 
Pressekontakt: 
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag 
Pressestelle 
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427 
Fax: 030 / 227 - 5 60 23
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