| | | Geschrieben am 30-06-2011 ZAPF-Garagen erstmals per Schiff ausgeliefert / Politik und Wirtschaft lobt neuen und nachhaltigen Transportweg
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 Bayreuth (ots) - Nicht nur jede vierte Betonfertiggarage innerhalb
 Deutschlands stammt von der ZAPF GmbH. Mit insgesamt rund 14.000
 Garagen, die jährlich an deutsche und europäische Kunden geliefert
 werden, hat sich das oberfränkische Traditionsunternehmen in fast 50
 Jahren zum größten Garagenhersteller Europas entwickelt. Um die
 nationale und internationale Logistik zu optimieren, will ZAPF nun
 neben Lieferungen per LKW und Bahn künftig auch auf Schiffstransporte
 setzen, die in punkto Nachhaltigkeit die beste Lösung darstellen.
 
 Für die Premiere der neuen Logistikalternative per Schiff wählten
 die Garagenexperten einen passenden Großauftrag aus Österreich. 20
 ZAPF-Garagen inklusive Anbauten in Übergröße aus dem
 Produktionsstandort Weidenberg wurden am 29. Juni im Bamberger Hafen
 auf ein rund 100 Meter langes Transportschiff geladen, um von dort
 aus über den Main-Donau-Kanal zur Donau und dann bis zu ihrem
 Zielhafen im österreichischen Krems zu gelangen. Die letzte Etappe
 bis zu ihrem künftigen Standort in Ziersdorf bei Wien erfolgt dann
 per LKW.
 
 Zur Feier dieser logistischen Premiere äußerten sich neben
 Mitgliedern der ZAPF-Unternehmensführung auch Vertreter aus Politik
 und Wirtschaft erfreut über diesen neuen Transortweg der ZAPF GmbH.
 Die enorme Bedeutung steter Weiterentwicklung - gerade in
 krisensensiblen Branchen und vor allem angesichts des steigenden
 internationalen Wettbewerbs - betonte die Europaabgeordnete der CSU,
 Monika Hohlmeier. Wie wichtig dieses "ökologische Vorzeigeprojekt"
 auch regional gesehen für den Wirtschaftsstandort Bamberg sei,
 erklärte Bambergs Oberbürgermeister Andreas Starke.
 
 Der Vorteil der neuen Logistiklösung: Über 8.000 Kilometer
 aufwändiger Straßentransport können dadurch "eingespart" werden. Ganz
 abgesehen davon, dass die übergroßen Garagen in Österreich nur mit
 Solofahrzeugen transportiert werden könnten, was den gesamtem
 Transport noch aufwändiger machen würde.
 
 Ein zukunftsweisender (Transport-)Weg ist die Verschiffung ihrer
 Garagen für die ZAPF GmbH in mehrfacher Hinsicht. Zum einen zählt ein
 grenzüberscheitendes Wachstum und die Erschließung neuer Märkte in
 Europa zu den wichtigsten strategischen Zielen des Unternehmens und
 bedarf einer zeitgemäßen Logistik.
 
 Zum anderen stellt der schwimmende Transport die beste Möglichkeit
 dar, ZAPF-Garagen, die aus dem natürlichen Rohstoff Beton hergestellt
 werden, möglichst umweltschonend zu den Kunden zu bringen. Vom ersten
 Produktionsschritt an bis zum Transport wird so auf  Nachhaltigkeit
 und einen schonenden Umgang mit Umwelt und Ressourcen geachtet.
 
 Da der Heimatstandort Bayreuth nicht selbst über einen Anschluss
 an Schifffahrtswege verfügt, ist die unmittelbare Nähe zum Bamberger
 Hafen als dem leistungsfähigsten Hafen Oberfrankens ein enormer
 Vorteil, der nun künftig, sooft es machbar ist, für größere
 Transporte genutzt werden soll.
 
 Ein ökologisch sinnvoller logistischer Weg, der noch dazu nicht
 nur die rund 600 Arbeitsplätze der ZAPF GmbH sichert, sondern auch
 dem Bamberger Hafen, einem wichtigen positiven Standortfaktor für die
 heimische Wirtschaft, einen weiteren Impuls geben soll.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Frau Freiberger
 Tel.: 0921/601-286
 M.Freiberger@zapf-gmbh.de
 
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