| | | Geschrieben am 30-06-2011 Mit Eignungsdiagnostik zum passenden Mitarbeiter
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 Berlin (ots) - Falsche Personalentscheidungen sind teuer. Ob
 Großkonzern oder kleines Familienunternehmen - Fehlbesetzungen
 verursachen Kosten und erheblichen Mehraufwand. Wie sich beides durch
 den gezielten Einsatz eignungsdiagnostischer Instrumente vermeiden
 lässt, darüber informierte heute Dr. Benedikt Jürgens,
 Geschäftsführer PEAG HR GmbH, auf dem Personalmanagementkongress 2011
 in Berlin in seinem Vortrag "Leistungsträger gesucht! Und wie man sie
 findet."
 
 "Zu viele Personalentscheidungen werden noch immer auf Grundlage
 der Bewerbungsunterlagen und eines persönlichen Gesprächs getroffen.
 Das muss zwangsläufig zu zahlreichen Fehleinschätzungen führen",
 erklärt Dr. Jürgens. Schließlich seien die Lebensläufe der einzelnen
 Kandidaten oft nahezu identisch. Und vom Eindruck eines
 Bewerbungsgesprächs zuverlässig auf die spezifischen Kompetenzen
 eines Menschen zu schließen, sei beinahe unmöglich, auch wenn
 Personaler sich gern auf ihre Intuition, Erfahrung und
 Menschenkenntnis verließen.
 
 Am Anfang eines erfolgreichen Recruiting-Prozesses sollte immer
 eine detaillierte Anforderungsanalyse stehen. "Nur wer weiß, welche
 konkreten Aufgaben es zu bewältigen gibt und welche fachlichen
 Fähigkeiten und individuellen Stärken diese voraussetzen, kann den
 geeignetsten Kandidaten finden." Neben einer Dokumentenanalyse und
 Expertenbefragungen gäbe es auch Interviews und Fragebögen als
 standardisierte Verfahren zur Anforderungsanalyse. "Eine besondere
 Schwierigkeit stellt allerdings die Beschreibung der
 Persönlichkeitsmerkmale dar", so Dr. Jürgens, "aber auch hier gibt es
 moderne Verfahren, die zuverlässige Ergebnisse liefern."
 
 Letztendlich sei es für kleine und mittelständische Unternehmen,
 die nicht so häufig mit Recruiting-Situationen konfrontiert sind,
 sehr schwierig solche Verfahren zu etablieren. Da dort - im Vergleich
 zu Großunternehmen - die negativen Auswirkungen von Fehlbesetzungen
 aber besonders ins Gewicht fielen, sollten diese Unternehmen auf
 externe Dienstleister zurückgreifen. "Dadurch lassen sich nicht nur
 Kosten senken, man schützt sich und die Bewerber auch vor unnötigen
 Enttäuschungen und Frustration. Auf die Erfahrung, einen Mitarbeiter
 nicht seinen spezifischen Fähigkeiten entsprechend eingesetzt zu
 haben, können beiden Seiten gut verzichten", konstatiert Dr. Jürgens.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Brandzeichen
 Markenberatung und Kommunikation GmbH
 Dominic Sickelmann
 Schiessstraße 61
 40549 Düsseldorf
 Tel: 0211/585886-161
 dominic.sickelmann@brandzeichen-pr.de
 www.brandzeichen-pr.de
 
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