| | | Geschrieben am 24-06-2011 Ostsee-Zeitung: Kommentar zur Freigabe der Ölreserven
 | 
 
 Rostock (ots) - Die konzertierte Aktion dient vor allem einem
 Zweck: Mit dem Fluten der Märkte den besonders stark in den USA
 spürbaren Preisanstieg für fast steuerfreien Kraftstoff aufzuhalten.
 Denn dort schmerzt die Verbraucher in einer ohnehin schwierigen
 konjunkturellen Lage jeder Cent je Gallone mehr besonders. Das
 Eingreifen der Staaten soll offensichtlich US-Präsident Barack Obama
 helfen. Ob es gelingt, ist indes unklar. Es gilt das Prinzip
 Hoffnung. Sollten auch hier die Spritpreise vor dem Ferienbeginn
 wenigstens stabil bleiben, hätte sicher niemand etwas dagegen.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Ostsee-Zeitung
 Jan-Peter Schröder
 Telefon: +49 (0381) 365-439
 jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de
 
 Kontaktinformationen:
 
 Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
 Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
 
 Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
 Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
 
 Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
 Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
 
 http://www.bankkaufmann.com/topics.html
 
 Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
 
 @-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
 Schulstr. 18
 D-91245 Simmelsdorf
 
 E-Mail: media(at)at-symbol.de
 
 339298
 
 weitere Artikel:
 
 | 
OLG Hamburg gibt Deutscher Tamoil Rechtssicherheit / Elmshorner Mineralölunternehmen begrüßt die Entscheidung Elmshorn (ots) - Die Deutsche Tamoil GmbH begrüßt die Entscheidung 
des Hanseatischen Oberlandesgerichts zu den Liefervereinbarungen  
zwischen BP Europa SE und ihrer Schwestergesellschaft, der Holborn  
European Marketing Company Limited. 
 
   "Die Richter stellten klar, dass der Britische Mineralölkonzern zu 
vertraglich vereinbarten Lieferungen von Kraftstoffen an die  
Tochterfirma einer libyschen Erdölgesellschaft verpflichtet sei. Mit  
dem Urteil besteht nun wieder Rechtssicherheit was die Versorgung des 
Tankstellennetzes von HEM mit Kraftstoffen mehr...
 
Minds + Machines: Neue Preise fürg TLD-Backend- Registrierungsdienste angekündigt Singapur (ots/PRNewswire) - 
 
   Minds + Machines, ein Tochterunternehmen im Vollbesitz der Top 
Level Domain Holdings , kündigte heute neue Preise für 
Backend-Registrierungsdienste für Top-Level-Domains an. Für einen 
Pauschalpreis von 100.000 US-Dollar jährlich bietet das Unternehmen 
unbegrenzte Registrierungen für neue TLDs über die 
Registrierungsplattform Espresso an. Für die meisten neuen TLDs wird 
keine Extragebühr pro Domainnamen berechnet. 
 
   "Wir haben das Modell vereinfacht", erklärt Antony Van Couvering, 
Geschäftsführer von mehr...
 
Börsen-Zeitung: Gefahren für Spanien, Börsenkommentar "Marktplatz" von Kai Johannsen Frankfurt (ots) - An den Finanzmärkten gibt es derzeit akute  
Ängste, dass ausgehend von Griechenland das nächste Land infiziert  
werden könnte. Die Augen der Bond- und Credit-Akteure sind dabei auf  
Spanien gerichtet. Abzulesen sind die Sorgen der Marktteilnehmer an  
den rekordhohen Renditen, die die Bonds der Spanier abwerfen. Im  
zehnjährigen Laufzeitenbereich wird bei Renditen von fast 5,75% von  
Sätzen gesprochen, die für die Iberer auf lange Sicht nicht zu  
schultern sind. Spanien könnte über ein sich anhaltend  
verschlechterndes mehr...
 
Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema "West-LB" Bielefeld (ots) - Viele Tränen werden der einst mächtigen  
Westdeutschen Landesbank sicher nicht nachgeweint werden, wenn sie  
sich nun in mehrere Bestandteile auflöst. Einen Grund, traurig zu  
sein, haben die Mitarbeiter. Viele der 5000 werden den Gang zum  
Arbeitsamt antreten müssen. Kann sein, dass auch der ein oder andere  
Landespolitiker der West-LB eine Träne nachweint, weil Düsseldorf ein 
Instrument verliert, das in der Vergangenheit für industriepolitische 
Maßnamen eingesetzt wurde. Für die Wirtschaft des Landes hat es aber  
mehr mehr...
 
Neue OZ: Kommentar zu Banken / Landesbanken / WestLB Osnabrück (ots) - Ein Lehrstück 
 
   Klappe zu, Affe tot, lautet ein deutsches Sprichwort. Auf das Ende 
der WestLB übertragen, heißt das: Noch schnell ein paar Milliarden  
Euro zugebuttert - und endlich ist die Pleitebank aufgelöst. 
 
   Das ist noch einmal bitter für den Steuerzahler. Immer wieder hat  
er Riesensummen zur Rettung der WestLB hingelegt. Aber die  
Finanzhilfe blieb weitgehend wirkungslos. Am Ende fand sich für die  
einst größte Landesbank Deutschlands kein tragfähiges  
Geschäftsmodell. Die Politik brauchte viel zu lange, mehr...
 
 | 
 | 
 | Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
 
 DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
 durchschnittliche Punktzahl: 0
 Stimmen: 0
 
 
 
 |