| | | Geschrieben am 21-06-2011 Deutsche Automatenwirtschaft: 400 zusätzliche Plätze für Präventionsschulungen in 2011
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 Berlin (ots) - Die Deutsche Automatenwirtschaft hat auf ihrer
 Spitzenverbändesitzung im Juni 2011 beschlossen, das bereits
 bestehende Kontingent von 1.000 Schulungsplätzen für Präventions- und
 Frühinterventionsmaßnahmen um weitere 400 Plätze noch in 2011
 aufzustocken. "Die Verbände sind erfreut über die hohe Nachfrage und
 das Interesse der Aufstellunternehmer, ihre Mitarbeiter zu schulen
 und weiter zu qualifizieren", so der Geschäftsführer der AWI
 Automaten-Wirtschaftsverbände-Info GmbH, Dirk Lamprecht. Dem trage
 die Deutsche Automatenwirtschaft Rechnung, indem sie das Angebot
 aufstocke. Ursprünglich waren für dieses Jahr 70 Schulungstermine mit
 1.000 Teilnehmern geplant, die ausgebucht sind. "Als wir die
 Kooperation mit dem Caritasverband für das Erzbistum Berlin e. V. im
 vergangenen Jahr eingingen, hatten wir mit einer derart positiven
 Resonanz nicht gerechnet", sagt Lamprecht.
 
 Ziel der Präventionsschulung ist es, Mitarbeiter und Betreiber für
 auffälliges oder verändertes Spielverhalten von Gästen zu
 sensibilisieren. Inzwischen haben über 500 Mitarbeiter von
 Spielstätten sowie aus der Führungsebene der Unternehmen der
 Automatenwirtschaft die Schulung "Verantwortungsvoller Umgang mit dem
 Spielgast", erfolgreich absolviert. "Die Mitarbeiter erlernen das
 Handwerkszeug, das sie brauchen, um problematischen Spielgästen
 sicher den Weg zu professionellen Beratungs- und Hilfesystemen zu
 weisen", so Dr. Ulrike Albrecht, Projektleiterin der
 Mitarbeiterschulungen der Deutschen Automatenwirtschaft und Leiterin
 des Café Beispiellos e. V. in Berlin, einer Beratungsstelle für
 abhängige Glücksspieler im Gespräch mit www.automatenblog.de. Nach
 ihren Worten sei der Erfolg, pathologischen Spielern zu helfen von
 dem Schulterschluss zwischen Spielstättenmitarbeitern und den
 Hilfesystemen abhängig. AWI-Geschäftsführer Lamprecht unterstreicht
 diese Einstellung: "Die Deutsche Automatenwirtschaft ergreift seit
 über zwanzig Jahren aktiv und freiwillig Maßnahmen, um exzessivem
 Spielverhalten vorzubeugen und hat eine ganze Reihe von bewährten
 Präventionsmaßnahmen eingeführt. Die Präventionsschulungen sind ein
 weiterer wichtiger Baustein hierfür."
 
 
 
 Kontakt:
 Dirk Lamprecht, Tel.: 030 240877-60
 www.automatenwirtschaft.de
 
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