| | | Geschrieben am 13-06-2011 Der Tagesspiegel: Lebensmittel-Produzenten verlangen höhere Preise
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 Berlin (ots) - Berlin - Lebensmittel dürften in der nächsten Zeit
 spürbar teurer werden. "Preiserhöhungen sind nach einer
 achtzehnmonatigen Talfahrt der Preise unvermeidlich", sagte Matthias
 Horst, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der Deutschen
 Ernährungsindustrie (BVE), dem Berliner "Tagesspiegel"
 (Dienstagausgabe). Zur Begründung verwies er auf die Agrarrohstoffe,
 die sich seit dem Frühjahr 2010 um 50 Prozent verteuert hätten.
 Angesichts zurückhaltender Ernteerwartungen und weiterhin hoher
 Nachfrage rechne der BVE mit weiterhin hohen Rohstoffpreisen. Die
 gestiegenen Kosten schlügen aber unmittelbar auf die "ohnehin
 schwache" Ertragslage der Firmen durch, sagte Horst weiter. Im BVE
 sind Verbände der Nahrungsmittelhersteller, aber auch Konzerne wie
 Unilever, Nestlé oder Dr. Oetker organisiert. Damit droht den
 Verbrauchern nach der Ehec-Krise erneut Ungemach beim Einkauf. Die
 Großbäckereien streben an, auch für Brot und Brötchen höhere Preise
 auszuhandeln. "Im Herbst stehen die Jahresgespräche mit dem
 Einzelhandel an", sagte Armin Juncker, Geschäftsführer beim Verband
 Deutscher Großbäckereien, die viele Supermarktketten beliefern. "Wir
 werden dabei versuchen, kräftige Preiserhöhungen durchzusetzen -
 anders geht es nicht mehr." Sie würden sich "im unteren einstelligen
 Bereich" bewegen, kündigte Juncker an.
 
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 Der Tagesspiegel
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