| | | Geschrieben am 09-06-2011 Thomson Reuters Warenzeichen-Bericht entlarvt neue Herausforderungen und Gelegenheiten für pharmazeutische Marken
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 New York (ots/PRNewswire) -
 
 - Pharmazeutische Warenzeichen-Anträge verzeichnen ein rasches
 Wachstum im Gegenzug zu gestiegenen Ablehnungsquoten seitens der FDA
 und EMA, die Best Practices der Branche bezüglich Sicherheit von
 Markennamen gewinnen an Bedeutung
 
 Laut eines heute veröffentlichten Berichts von Thomson CompuMark,
 ein Teil von Thomson Reuters, hat die pharmazeutische Industrie damit
 begonnen, sich den von der Regierung auferlegten strengeren globalen
 Standards für Markennamen anzupassen über eine rapide ansteigende
 Zahl von Warenzeichen-Anträgen für neue Medikamente. Diese neueren
 Standards von der US Food and Drug Administration (FDA) und European
 Medicines Agency (EMA) sind Teil der Bemühungen, ähnlich aussehende
 bzw. klingende pharmazeutische Markennamen zu verhindern und haben zu
 gesteigerten Ablehnungsquoten für neue Arzneimittelnamen geführt.
 
 Der spezielle Bericht, Pharmazeutische Warenzeichen: Überleben im
 Namensspiel - Neue Herausforderungen und Gelegenheiten für
 Pharmazeutische  Unternehmen (Pharmaceutical Trademarks: How to
 Survive the Name Game - New  Challenges and Opportunities for
 Pharmaceutical Companies) , verfolgt die  Trends der letzten 30 Jahre
 in Bezug auf pharmazeutische Warenzeichen,  beinhaltet Input von
 führenden Warenzeichen-Anwälten und Führungskräften  der
 pharmazeutischen Branche und analysiert Warenzeichen-Initiativen der
 FDA  und EMA, um Einblick in diese kritische Angelegenheit zu
 verschaffen. Im  Folgenden werden einige der wichtigsten Erkenntnisse
 der Analyse  aufgeführt:
 
 - Erhöhte Ablehnungsquoten seitens der FDA und EMA: Die langfristige
 Ablehnungsquote der FDA für Warenzeichen beträgt 30%, ist jedoch in
 den letzten Jahren auf etwa 36% gestiegen, da die Organisation
 strengere Massstäbe für Markenzulassungen anwendete. Zusammen lehnen
 die FDA und EMA 40%-50% der pharmazeutischen Warenzeichen pro Jahr
 ab.
 - Zunahme um mehr als 300% bei Globalen Pharma-Warenzeichen-Anträgen:
 Zwischen 1980 und 2010 stieg die Zahl der pharmazeutischen
 Warenzeichen-Anträge um mehr als 300%. Insgesamt wurden in 2010
 global 238.010 pharmazeutische Warenzeichen beantragt.
 - China beantragte die meisten Pharmazeutischen Warenzeichen in 2010:
 Chinesiche Firmen beantragten 36.105 pharmazeutische Warenzeichen in
 2010, mehr als jede andere Region der Welt. China wurde von den USA
 (27.545) und Indien (26.123) gefolgt. Einige überraschende
 aufkommende Märkte wie Vietnam, Venezuela und die Türkei waren ebenso
 unter den 10 Ländern mit den meisten Anträgen für Arzneimittel-
 Warenzeichen in 2010.
 - FDA-Pilotprogramm ebnet Weg für Best Practices in der Branche: Die
 FDA hat ein branchenweites Pilotprogramm initiiert, das die
 Verbrauchersicherheit verbessern, das Prüfungsverfahren
 rationalisieren und behördliche Entscheidungen transparenter machen
 soll. Durch die Zusammenarbeit mit der pharmazeutischen Industrie hat
 dieses Programm zur Entwicklung von mehreren Best Practices geführt,
 die zur Standardisierung des Warenzeichen-Verfahrens beitragen
 werden.
 
 "Pharmazeutischen Unternehmen sind bei der Markteinführung neuer
 Arzneimittel mehr Hürden denn je gestellt, aber langfristig werden
 die jetzt getätigten Massnahmen zur Anpassung an die behördliche
 Realität die Sicherheit und Effizienz im Markt verbessern", sagte
 Martin Burke, Geschäftsführer von Thomson CompuMark. "Der Schlüssel
 zu diesem Übergang ist, Anspruchsberechtigten Zugang zu Informationen
 zu geben, die sie für die Entscheidungsfindung brauchen. Wir werden
 das Verfahren weiterhin erleichtern, indem wir für Markenbesitzer
 eine Analytik entwickeln, die ihnen mittels einer gründlichen Prüfung
 neuer Warenzeichen auf globaler Ebene helfen soll, ihr Risiko zu
 mindern."
 
 Dieser Bericht wurde mit Daten von Thomson CompuMark
 zusammengestellt zur Identifizierung von Warenzeichen-Anträgen und
 führenden Antragstellern in Bezug auf Unternehmen und Land. Berichte
 von Thomson CompuMark Pharma Search ermöglichen es pharmazeutischen
 Markenbesitzern und deren Rechtsteams Namen für Warenzeichen auf
 globaler Ebene zu prüfen. Dabei wird auf verschiedene Quellen
 zurückgegriffen, um kritische Informationen schnell und effizient
 überprüfen zu können und potenziell schwierige Namenskonstruktionen
 identifiziert werden, bevor sie zum Hindernis im Zulassungsverfahren
 für ein neues Arzneimittel werden können.
 
 Zur Ansicht des vollständigen Berichts, Pharmazeutische
 Warenzeichen: Überleben im Namensspiel - Neue Herausforderungen und
 Gelegenheiten für Pharmazeutische Unternehmen (Pharmaceutical
 Trademarks: How to Survive the Name Game - New Challenges and
 Opportunities for Pharmaceutical Companies), gehen Sie bitte zu:
 http://compumark.thomson.com/do/pharma_special_report.
 
 Thomson Reuters
 
 Thomson Reuters ist die international führende Quelle für
 intelligente Information für Unternehmen und Fachleute. Wir
 kombinieren Branchenexpertise mit innovativer Technologie und liefern
 kritische Informationen für führende Entscheidungsträger in den
 Bereichen Finanz, Recht, Steuer und Rechnungswesen, Healthcare und
 Wissenschaft sowie Medienmärkte, angetrieben von der
 vertrauenswürdigsten Nachrichtenorganisation der Welt. Thomson
 Reuters hat seinen Firmensitz in New York und Hauptniederlassungen in
 London und Eagan, Minnesota. Das Unternehmen beschäftigt über 55.000
 Mitarbeiter und ist in mehr als 100 Ländern tätig. Für weitere
 Informationen gehen Sie bitte zu http://thomsonreuters.com
 
 
 
 Pressekontakt:
 Victoria Poor, Manager, Public Relations und Events,
 ThomsonCompuMark, +1-617-376-7667, Victoria.poor@thomsonreuters.com
 
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