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Berliner Zeitung: Inlandspresse - keine Vorabmeldung Die "Berliner Zeitung" zur Rückzahlung der Hilfsmilliarden der Commerzbank

Geschrieben am 09-06-2011

Berlin (ots) - Klar ist dennoch, dass der Steuerzahler
draufgezahlt hat, denn die Commerzbank musste die Hilfsgelder nicht
verzinsen, solange sie Verluste auswies. Sprich: Der Bund trägt den
Zinsverlust von etwa einer Milliarde Euro. Das ist ärgerlich und wäre
zu vermeiden gewesen, wenn die deutschen Politiker und Ökonomen den
Kapitalismus besser verstünden. Doch die ideologisch gegen jeglichen
Staatseingriff geimpfte Rettertruppe, ging in der größten Not feige
vor. Statt die Bank komplett zu verstaatlichen, die Aktionäre
mittels des Totalverlust haften zu lassen, übernahm der Bund nur 25
Prozent und steckte den Rest der benötigten Mittel in die stille
Einlage. Es ist zweifelhaft, ob die Aktien je mit so hohen Gewinn zu
verkaufen sind, dass der Steuerzahler mit einem Plus rauskommt.
Deshalb sollten wir nicht vergessen, wer verantwortlich war: Angela
Merkel (CDU), Peer Steinbrück (SPD) der damaliger Finanzminister
sowie Axel Weber, der Ex-Bundesbankpräsident.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


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