TÜV Rheinland: Hygienestandards in Sekundenschnelle kontrollieren / Test mit Clean Card PRO: In 30 Sekunden mehr Sicherheit über die Reinigungseffizienz / Überprüfung durch neutrale Hygieneexperten
Geschrieben am 07-06-2011 |   
 
 Köln (ots) - Die aktuell beunruhigenden Meldungen zur Einhaltung  
von Hygienestandards reißen nicht ab - im Gegenteil. Das Auftreten  
des Darmbakteriums EHEC im Zusammenhang mit dem Verzehr von Rohkost  
zeigt, wie wichtig Hygiene sowohl im Privathaushalt als auch in  
Betrieben der Lebensmittelbranche ist. Dabei spielt nach Ansicht von  
Experten die Reinigung von Flächen und Bereichen, in denen  
Lebensmittel verarbeitet werden, eine zentrale Rolle. "Nur der Beleg  
für eine einwandfreie Reinigung in diesen sensiblen Bereichen kann  
eine Lösung bringen und somit Sicherheit bieten", so Dr. Wolfram  
Weinrebe, Unternehmensbereichsleiter Leben und Gesundheit bei TÜV  
Rheinland. Bislang fehlten allerdings überprüfbare Standards und  
Ergebniskontrollen für den Reinigungsprozess. 
 
   Die neutralen Auditoren von TÜV Rheinland machen den Schmutz jetzt 
sichtbar. Möglich wird dies durch die Kooperation mit der  
Spezialistin Dr. Barbara Hildebrandt von der amfora health care aus  
Freystadt, die die Einsatzmöglichkeiten der Clean Card PRO in vielen  
Bereichen der Hygiene mit entsprechender Validierung und  
Objektivierung begleitet. Anhand von Stichprobentests weisen die  
Auditoren von TÜV Rheinland mit der Clean Card PRO innerhalb von 30  
Sekunden nach, wie gut der Reinigungsgrad in dem jeweiligen Bereich  
ist. Die bisher üblichen Sichtkontrollen können dies nicht leisten.  
Dr. Weinrebe: "Der von uns geprüfte Reinigungsgrad verbessert die  
Reinigungsqualität, entzieht den Keimen die Grundlage und sichert so  
die Hygiene vor Ort." Dies seien greifbare Ziele, die Vertrauen und  
Sicherheit für die Verbraucher gewährleisten oder zurückbringen  
könnten. 
 
   Wie funktioniert die Clean Card PRO? Nach einem korrekt  
durchgeführten Reinigungsprozess dürfen keine Proteine mehr auf den  
Oberflächen nachweisbar sein. Proteine sind der Nährboden für Keime  
aller Art, unter anderem auch für den EHEC-Keim. Bei vorhandenen  
Proteinrückständen verfärbt sich die Clean Card. Damit liegt ein  
Problem vor: Keime finden gute Wachstumsbedingungen. Die Auditoren  
von TÜV Rheinland geben in diesem Fall Empfehlungen, wie der  
Reinigungsprozess optimiert werden kann. Dieser Verbesserungsprozess  
mit Stichproben von TÜV Rheinland lässt sich auch ideal in  
Eigenkontrollsysteme z.B. entsprechend des HACCP-Konzeptes einfügen.  
Neben der Lebensmittelhygiene wird diese Überprüfung auch für das  
Hygienemanagement im Gesundheitswesen interessant werden. 
 
 
 
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