| | | Geschrieben am 01-06-2011 World Economic Forum nutzt Elektroautos und setzt auf
Ladeinfrastruktur von The Mobility House - BILD
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 E-Auto ist mit Energiepaket einschließlich Installations-Check,
 Ladestation und Ökostrom ausgestattet
 
 Wien (ots) - Elektromobilität braucht mehr als ein Auto, das mit
 Strom fährt. Erst ein sicherer Anschluss sowie Strom aus erneuerbaren
 Energien machen CO2-freie Mobilität möglich. Dies hat sich das World
 Economic Forum zum Ziel gesetzt und demonstriert die
 Praxistauglichkeit der Elektromobilität durch die Nutzung eines
 eigenen E-Autos. Die Partner Nissan und The Mobility House (TMH)
 haben dazu gestern gemeinsam einen Nissan LEAF an den Gründer und
 Vorsitzenden der Organisation, Prof. Klaus Schwab, übergeben. Die
 notwendige Ladeinfrastruktur sowie den Strom aus erneuerbaren
 Energien liefert The Mobility House.
 
 Thomas Raffeiner, Gründer und Hauptgesellschafter von The Mobility
 House, erklärt: "Das World Economic Forum ist Vorreiter für eine
 emissionsfreie Umwelt, indem es auf Elektroautos setzt. Ein erster
 Schritt, um Elektromobilität bezahlbar zu machen, führt über die
 Ladeinfrastruktur. Denn schon bald wird der Verbraucher von günstigen
 Fahrstromtarifen profitieren, wenn er dem Energieversorger gestattet,
 das Fahrzeug - etwa nachts - mit günstigen Stromtarifen zu laden."
 
 Fixer Bestandteil des Autos ist die sichere und leistungsfähige
 Ladeinfrastruktur von TMH. Neben der Prüfung der elektrischen
 Hausinstallation und dem Anschluss der Ladestation durch einen
 qualifizierten Elektriker ermöglicht die hohe Leistungsfähigkeit der
 Ladestation ein schnelles Laden des Fahrzeugs innerhalb von 4 bis gut
 6 Stunden. Dies ist gegenüber einer normalen Steckdosenladung fast
 eine Halbierung der Ladezeit.
 
 Denkbar ist auch, dass der Kunde zukünftig den Akku des E-Autos
 als Stromspeicher nutzt und durch die Bewirtschaftung des Akkus bares
 Geld verdient. So gab es in Deutschland in einem Jahr 88 Stunden mit
 negativen Strompreisen. Dies hätte bei einem durchschnittlichen
 Fahrzeug eine monatliche Entlastung von 200 Euro gebracht. Die
 Entwicklung zur mehr Energieeffizienz im Alltag wird TMH als
 europaweit tätiger Electric Mobility Operator treiben und hat sich
 daher bereits einen Anteil an einem neuen Wasserkraftwerk in
 Österreich gesichert.
 
 Thomas Raffeiner war in internationaler Position bei Siemens und
 Accenture tätig, bevor er als Inhaber einer auf Utilities
 spezialisierten Unternehmensberatung mit TMH als einem der führenden
 Electric Mobility Operator an den Markt ging.
 
 The Mobility House
 
 The Mobility House (TMH) ist ein expandierender Anbieter von
 Elektromobilitäts-Lösungen in Österreich, der Schweiz und
 Deutschland. TMH ermöglicht lokalen Energieversorgern den Zutritt zum
 Elektromobilitäts-Markt und bietet maßgeschneiderte Lösungen für
 Automobilhersteller, damit deren Elektroautos sicher geladen und mit
 umweltfreundlicher, CO2-freier Energie versorgt werden. Das
 Elektromobilitäts-Angebot von TMH umfasst Elektrofahrzeuge,
 erneuerbare Energien als Kraftstoff, den sicheren Anschluss der
 Lade-Infrastruktur, Zugang zu öffentlichen Ladestationen und Services
 wie Flottenmanagement und Abrechnungsmodalitäten.
 
 Die Endkundenmarke von TMH ist ElectroDrive Europe.
 
 Renault-Nissan setzt auf die Dienstleistungen von The Mobility
 House. Das Energiepaket kann in Österreich und der Schweiz über die
 Nissan- und Renault-Händler bezogen werden. Es enthält die für ein
 Elektrofahrzeug der Allianz notwendige Infrastruktur sowie deren
 sichere Installation.
 
 www.mobilityhouse.com, www.electrodrive-europe.com
 
 Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM/Original Bild
 Service, sowie im OTS Bildarchiv unter http://bild.ots.at
 
 Rückfragehinweis:
 The Mobility House GmbH Deutschland
 Dr. Eva-Maria Ritter
 Lindenstr. 14, 50674 Köln
 Fon +49 221 67783641-4, Fax +49 221 67783641-9
 office_DE@mobilityhouse.com
 
 Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/12771/aom
 
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