(Registrieren)

Ostsee-Zeitung: Kommentar zur FDP

Geschrieben am 10-05-2011

Rostock (ots) - Der Neuanfang der FDP, sollte es wirklich dazu
kommen, ist erst einmal gründlich in die Hose gegangen. Der nette
designierte Parteichef Philipp Rösler wird in Zukunft vollauf damit
beschäftigt sein, das Image der Liberalen aufzupolieren. Als
Wirtschaftsminister hat er dazu freilich bessere Möglichkeiten als im
undankbaren Gesundheitsressort. Und für die schwarz- gelbe Koalition
insgesamt bedeutet eine angeschlagene und um neues Profil ringende
FDP eher weitere Verunsicherung denn mehr Sicherheit. Einziger Trost:
Es kann eigentlich nur besser werden.



Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Jan-Peter Schröder
Telefon: +49 (0381) 365-439
jan-peter.schroeder@ostsee-zeitung.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

330955

weitere Artikel:
  • WAZ: Leutheusser-Schnarrenberger begrüßt Personalwechsel Essen (ots) - Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger begrüßt den Personalwechsel an der Spitze der FDP-Bundestagsfraktion. "Rainer Brüderle ist ein sehr koalitions- und verhandlungserfahrener Politiker. Die FDP hat mit ihm die Chance, wieder stärker zu überzeugen", sagte sie den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Mittwochausgaben). Befürchtungen, dass Brüderle sich als Gegenpol zur in Rostock neu zu wählenden Parteispitze profilieren könnte, hegt sie nicht. "Die FDP wird nach dem Parteitag an einem Strang ziehen. mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: N E U FDP = von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Als Mediziner weiß Philipp Rösler, dass auch nach einer gelungenen Operation jederzeit Komplikationen auftreten können. So darf zwar sein erster Eingriff am offenen Herzen der FDP durchaus als gelungen bezeichnet werden. Ob der Patient aber wiedererstarkt aus der Narkose erwacht, ist unsicher. Zumindest hat der designierte Parteivorsitzende wenige Tage vor einem der wohl wichtigsten Parteitage in der Geschichte der FDP einen klaren Schnitt angesetzt - und mit Fraktionschefin Birgit Homburger eine liberale Problem-Politikerin mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Der Patient FDP ist noch nicht gerettet = von Anja Clemens-Smicek Düsseldorf (ots) - Als Mediziner weiß Philipp Rösler, dass auch nach einer gelungenen Operation jederzeit Komplikationen auftreten können. So darf zwar sein erster Eingriff am offenen Herzen der FDP durchaus als gelungen bezeichnet werden. Ob der Patient aber wiedererstarkt aus der Narkose erwacht, ist unsicher. Zumindest hat der designierte Parteivorsitzende wenige Tage vor dem wohl wichtigsten Parteitag in der Geschichte der FDP einen klaren Schnitt angesetzt und mit Fraktionschefin Birgit Homburger eine liberale Problem-Politikerin mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Zur Schuldenkrise: Europa schlingert Regensburg (ots) - Fast schien es so, als hätte die EU die Schuldenkrise einigermaßen im Griff. Doch das derzeitige Euro-Kursdebakel beweist das Gegenteil. Schuld an den neuen Unsicherheiten ist die EU selbst. Ihr Krisenmanagement muss seit dem Theater um das heimliche Treffen einiger EU-Finanzminister vergangenen Freitag in Luxemburg in Frage gestellt werden. Dass so unverfroren über die Zusammenkunft gelogen wurde, kratzt an der Glaubwürdigkeit der Krisenmanager. Die Gerüchte um Griechenland kommen nicht zur Ruhe. Der vorläufige mehr...

  • Mittelbayerische Zeitung: Zur FDP: Posten für Minderleister Regensburg (ots) - Leistung muss sich wieder lohnen. Eine liberale Partei fühlt sich diesem Grundsatz verpflichtet - aber nur im Grundsatz. Bei den Landtagswahlen Ende März verlor die FDP in Rheinland-Pfalz nicht nur 3,8 Prozent der Stimmen, sondern sie flog mit 4,2 Prozent der Stimmen auch gleich noch aus dem Landtag. Landesvorsitzender war damals Rainer Brüderle. In Baden-Württemberg verlor die Partei 5,4 Prozent der Stimmen und fand sich mit 5,3 Prozent auf den harten Oppositionsbänken wieder. Landesvorsitzende war und ist Birgit mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht