| | | Geschrieben am 05-05-2011 Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu den Aufräumarbeiten in Fukushima
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 Stuttgart (ots) - Ist das eine gute Nachricht? Fast zwei Monate
 nach der Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben
 sich zwölf Arbeiter in Schutzanzügen erstmals wieder in das nach wie
 vor hoch radioaktiv verstrahlte Gebäude des Reaktors vorgewagt.
 Länger als 40 Minuten dürfen sie sich wegen der hohen Strahlendosis
 dort nicht aufhalten. Dennoch ist es ein Anfang - ein Anfang,
 allmählich wieder Herr der Lage zu werden. Ja, das ist eine gute
 Nachricht. Aber sie beruhigt nicht. Noch immer gibt es keine Lösung,
 das hoch radioaktive Wasser zügig aus dem Reaktorkern abzupumpen.
 Noch immer erschüttern neue Nachbeben die Gegend. Gute Nachrichten
 vom Katastrophenreaktor werden deshalb auch in den kommenden Monaten
 stets Meldungen sein, die nachdenklich stimmen. Weil es noch zu früh
 ist, um sich über gute Nachrichten aus Fukushima freuen zu können.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Stuttgarter Nachrichten
 Chef vom Dienst
 Joachim Volk
 Telefon: 0711 / 7205 - 7110
 cvd@stn.zgs.de
 
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