| | | Geschrieben am 06-04-2011 AUDI AG: Mit Audi vom Nord- zum Südpol (mit Bild)
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 Ingolstadt (ots) -
 
 - Audi ist Partner von Johan Ernst Nilsons "Last Great Adventure -
 Pole2Pole"
 - Expeditions-Ausrüstung im Audi Windkanal getestet
 - Audi-Ingenieure unterstützen bei der Entwicklung eines
 Super-Leichtgewicht-Schlittens
 
 Es ist sein persönlich größtes Abenteuer und wohl auch eines der
 größten weltweit: Heute bricht Johan Ernst Nilson zu seiner
 "Pole2Pole"-Expedition auf. Innerhalb von zwölf Monaten wird er
 komplett klimaneutral vom Nord- zum Südpol reisen, das bedeutet nur
 von Naturkräften getrieben. Um das bestmögliche Konzept für sein
 Equipment zu finden, stand ihm Audi mit Technologien und Know-how zur
 Seite: Nilson testete seine Ausrüstung unter Extrembedingungen im
 Audi Windkanal und der Kältekammer in Ingolstadt. Zusätzlich
 unterstützten Audi-Ingenieure die Entwicklung seines superleichten
 Schlittens.
 
 Die Leichtbautechnologie ist eines von vielen Gebieten, in denen
 Audi Pioniergeist beweist. Besonders leichte Werkstoffe reduzieren
 das Gewicht des Autos und damit auch dessen Verbrauch. Die gleiche
 Technologie fand nun Einsatz bei der Entwicklung eines innovativen
 Schlittens, der Johan Ernst Nilson auf seiner letzten und vermutlich
 schwierigsten Etappe der Expedition begleiten wird - der Durchquerung
 der Antarktis. Mit ihm wird der Schwede seine Ausrüstung
 transportieren.
 
 Nur eine punktgenaue Konstruktion ermöglicht, einen Schlitten für
 solch extreme Verhältnisse zu bauen. Um mit maximaler Geschwindigkeit
 über Eis und Schnee zu gleiten, muss er besonders leicht sein. Dafür
 sorgt die spezielle Karbon-Faser-Konstruktion. Diese ist zugleich
 haltbar und funktionsfähig genug, um unter schwierigsten Bedingungen
 zu bestehen. Auch eine auf das Minimum reduzierte Reibung ist
 erforderlich, um auf dem rauen Eis gut vorwärts zu kommen. "Wir
 wollten einen Schlitten entwickeln, auf den sich Johan Ernst Nilson
 während seiner gesamten Reise durch die Antarktis verlassen kann.
 Dafür haben wir ausschließlich Hightech-Materialien benutzt," sagt
 Wolfgang Egger, Designchef des Audi Konzerns.
 
 Gründliche Vorbereitung für eine solch riskante Reise ist
 überlebenswichtig. Um sicherzustellen, dass die Ausrüstung Eis,
 Schnee und hohe Windgeschwindigkeiten überdauert, hat Johan Ernst
 Nilson Kleidung, Zelt und Schlafsack in der Audi Kältekammer und im
 Audi Windkanal getestet. Beide simulieren arktische Verhältnisse,
 denn normalerweise wird hier die Winterfestigkeit der Ingolstädter
 Automobile getestet. "An einem einzigen Tag bei Audi konnte ich viele
 Erkenntnisse und Einblicke gewinnen, die mir auf meiner Reise durch
 die Antarktis von großem Wert sein werden", sagt Johan Ernst Nilson.
 
 Auch auf seiner Tour durch Nord-, Mittel- und Südamerika, die
 Nilson per Fahrrad zurücklegen wird, unterstützt Audi den Schweden:
 Als Expeditionsauto transportiert ein Audi Q5 ein Kamerateam und
 Journalisten, die Nilsons Fortschritt verfolgen. Ein ganzes Jahr lang
 wird die Expedition dauern. Teilstrecken der Reise, die nicht ohne
 Hilfe von Motorenkraft bestreitbar sind, werden Klima-kompensiert, um
 die ganze Expedition CO2-neutral zu gestalten.
 
 Was Audi mit dem Abenteurer verbindet, sind großer Pioniergeist
 und Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Umwelt. Der Autobauer aus
 Ingolstadt hat sich zum Ziel gesetzt, immer wieder den innovativsten
 Weg zu gehen. Leichtbau, TDI-Dieselmotoren oder der Allradantrieb
 quattro sind die bekanntesten Beispiele. Audi engagiert sich aber
 auch über das Automobil hinaus. So ist Audi der Initiative DESERTEC
 beigetreten. Diese untersucht Konzepte, mit denen zum Beispiel in den
 Wüsten Nordafrikas elektrischer Strom erzeugt und zu den
 Verbrauchszentren in Europa übertragen werden kann. Außerdem hat Audi
 2009 eine eigene Umweltstiftung gegründet mit dem Ziel, die
 natürliche Lebensgrundlage von Menschen, Tieren und Pflanzen zu
 schützen. Daher fördert die Stiftung Maßnahmen und
 Forschungsaktivitäten, welche die Entwicklung von umweltverträglichen
 Technologien jenseits des Automobils unterstützen sowie zur
 Umweltbildung und zu einem nachhaltigen Mensch-Umwelt-System
 beitragen.
 
 Auch Johan Ernst Nilson setzt sich für die Umwelt ein. Während
 seiner Etappe durch die USA plant der Schwede, Charity-Organisationen
 zu besuchen. In Vorträgen möchte er Interesse für mehr
 Umweltbewusstsein wecken.
 
 Nilson hat bereits Expeditionen in über 100 Länder unternommen,
 immer unter Extrembedingungen. Die kommende Expedition wird seine
 bislang größte sein. Auf der Internetseite des Audi
 Geschäftsberichtes 2010 kann jeder Johan Ernst Nilson auf seiner
 Reise von Pol zu Pol begleiten und sich über das Vorhaben sowie die
 gemeinsame Vorbereitung mit Audi informieren:
 www.audi.com/ar2010/pole2pole.
 
 Die Etappen der "Pole2Pole"-Expedition:
 1. Vom Nordpol zur nördlichsten Spitze Grönlands (auf Ski)
 2. Von der nördlichsten Spitze Grönlands zur Thule Airbase (per
 Hundeschlitten)
 3. Von der Thule Airbase nach Ottawa (per Segelboot)
 4. Von Ottawa nach Patagonien (auf dem Fahrrad)
 5. Von Patagonien zur Antarktis (per Segelboot)
 6. Durch die Antarktis (per Kite-Surfing)
 
 
 
 Pressekontakt:
 AUDI AG
 85045 Ingolstadt
 
 Jürgen De Graeve
 Leiter Unternehmenskommunikation
 Telefon: +49 841 89-34084
 E-Mail: juergen.degraeve@audi.de
 www.audi-mediaservices.com
 
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