(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zur Landtagswahl Sachsen-Anhalt

Geschrieben am 20-03-2011

Halle (ots) - Es gibt nicht mehr, sondern weniger zu verteilen.
Das verantwortungsvoll zu machen, wird beiden Parteien zugetraut. In
den Koalitionsverhandlungen wird sich nun zeigen, wie viel die SPD
der CDU noch abtrotzen kann. Es gibt eine Reihe von Dingen,
angefangen beim Mindestlohn, der Änderung des Vergabegesetzes und der
Bildungspolitik, wo beide Parteien unterschiedliche Auffassungen
haben. Jens Bullerjahn hat kaum noch ein Druckmittel, um die Wünsche
seiner Partei durchzusetzen. Denn eine Koalition mit den Linken unter
Führung von Wulf Gallert haben er und SPD-Landeschefin Katrin Budde
immer ausgeschlossen. Jetzt die Meinung zu ändern, wäre
Wählertäuschung.



Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

321910

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Gaddafi Bielefeld (ots) - Muammar al-Gaddafi lässt weiter auf sein Volk schießen. Die noch am Freitag unter dem Druck der UN-Resolution verkündete Waffenruhe hat sich als das erwiesen, was sie von Anfang an war: eine Finte. An seinen Taten, nicht an seinen Worten muss der Despot von Tripolis gemessen werden. Wenn Gaddafi angesichts der am Wochenende mit voller Wucht gestarteten Luftoffensive nun dem Westen mit massiver Vergeltung droht und ankündigt, eine Million Getreue zu bewaffnen, dann ist auch das nichts als Propaganda. Zugleich aber mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Japan Bielefeld (ots) - Ein kleines Wunder: Nach neun Tagen ist eine 80-Jährige mit ihrem Enkel aus den Trümmern gerettet worden. Das hat Beben und Tsunami wieder in den Mittelpunkt gerückt. Angesichts der berechtigten Angst vor atomarer Strahlung war dies tagelang in den Hintergrund getreten. Das menschliche Schicksal zeigt, dass es in Japan nicht nur um die atomare Katastrophe, sondern auch um den längst geschehenen Albtraum geht. Atomangst ist das eine - die auch ohne Radioaktivität bereits am Boden liegende Region das andere. Tausende mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt Bielefeld (ots) - Respekt vor dem Wähler in Sachsen-Anhalt. Er hat sich nicht beirren lassen, stärker beteiligt und sehr wohl verstanden, dass es um sein Land an der Elbe ging. Bundes- und weltpolitische Ablenkung gab es schließlich zur Genüge. Das Guttenberg-Desaster, vor allem aber die resoluten Richtungswechsel der Bürgerlichen in der Atom- und Libyenpolitik haben - wenn überhaupt - nur den Liberalen, nicht aber der Union geschadet. Angela Merkel kann ein Stück gelassener auf die Wahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz mehr...

  • Freie Presse (Chemnitz): Pressestimme Freie Presse, Chemnitz, zur Landtagswahl in Sachsen-Anhalt: Chemnitz (ots) - Der Sachsen-Anhalter kann auch anders. Mal kein Wechsel, kein Experiment, keine Protestwahl mithilfe rechter Demagogen. Statt dessen waren deutlich mehr Leute in den Wahllokalen als 2006. Und die haben diesmal dafür gesorgt, dass die mühsam errungene Stabilität dem Land erhalten bleiben kann. Das ist gut so und bitter nötig. Sachsen-Anhalt hat noch viel wettzumachen. Die neun Jahre, die die CDU jetzt mit Wolfgang Böhmer den Ministerpräsidenten gestellt hat, waren sicher die erfolgreichsten für Sachsen-Anhalt. Seit mehr...

  • LVZ: Linksparteichef Ernst schließt für Sachsen-Anhalt Wahl eines Ministerpräsidenten, der nicht der Linkspartei angehört, definitiv aus Leipzig (ots) - Links-Parteichef Klaus Ernst hat definitiv ausgeschlossen, dass in Sachsen-Anhalt mit den Stimmen seiner Partei die Wahl eines Ministerpräsidenten erfolgen könne, der nicht der Linkspartei angehöre. In einem Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" (Montag-Ausgabe) sagte Ernst: "Demokratische Spielregeln gelten auch für die Linke. In einer Koalition muss die stärkere Fraktion den Regierungschef stellen." Wenn Herr Bullerjahn die Koalition mit der CDU fortsetze, was er angedeutet habe, "dann bleibt es, entgegen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht