(Registrieren)

Kölner Stadt-Anzeiger: Gorch-Fock-Besatzung stellt sich erneut hinter abgesetzten Kommandanten

Geschrieben am 30-01-2011

Köln (ots) - Die Stammbesatzung der Gorch Fock hat sich nicht nur
mit einem offenen Brief an Verteidigungsminister Karl-Theodor zu
Guttenberg gewandt, sondern an Bord für den abgesetzten Kommandanten
Norbert Schatz demonstriert. Das berichtet der "Kölner
Stadt-Anzeiger" in seiner Montagsausgabe. Auf der als privat
deklarierten Internet-Seite "Gorch Fock" ist ein Bild zu sehen, das
die Mannschaft gemeinsam mit Schatz hinter einem Transparent
versammelt zeigt, das die Aufschrift trägt "Ein Kommandant, eine
Besatzung, ein Schiff. Ushuaia, Januar 2011." Auf der Seite ist auch
der Offene Brief an den Verteidigungsminister veröffentlicht sowie
der Brief einer Mutter, deren zwei Söhne auf dem Schiff Dienst tun
oder getan haben. Die Überschrift: "Hetzkampagne gegen Gorch Fock -
wann ist endlich Schluss damit?"



Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

313081

weitere Artikel:
  • Ostsee-Zeitung: Ägypten/Proteste/Mubarak Rostock (ots) - Wie lange wird sich Hosni Mubarak noch als Präsident an der Macht halten können? Ein paar Wochen, vielleicht nur ein paar Tage? Der Westen mag sich von Mubarak noch nicht trennen, beschränkt sich auf laue Appelle zum Schutz der Menschenrechte. Reichlich spät, und vermutlich zu spät. In der Vergangenheit hat man solche Forderungen kaum öffentlich vernommen. All die deutschen Außenminister der vergangenen Jahre, die schnell lautstark bei der Sache sind, wenn es gilt, bei Chinas Machthabern Demokratie einzufordern, scheinen mehr...

  • WAZ: Laschet berät Klöckner, bleibt aber in NRW Essen (ots) - Der frühere nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU) wird als Berater das Wahlkampf-Team der CDU-Spitzenkandidatin Julia Klöckner in Rheinland-Pfalz verstärken. Das erklärte Laschet den Zeitungen der Essener WAZ-Mediengruppe (Montagsausgaben). "Ich werde Julia Klöckner in Fragen des demographischen Wandels und der Integrationspolitik zur Verfügung stehen", sagte Laschet. Insbesondere die Konzeption und der Aufbau des ersten deutschen Integrationsministeriums, das Laschet in Nordrhein-Westfalen seit mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Mubarak kann den Umsturz in Ägypten nicht mehr aufhalten = von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Die Bilder von Polizisten, die auf Demonstranten losgehen, und von Demonstranten, die Polizisten angreifen, sowie von Panzern in Scharm el Scheich lassen darauf schließen, dass Ägypten den Weg gehen wird, den Tunesien bereits eingeschlagen hat. Die Vorgeschichte beider Umstürze ist ähnlich. Doch das nahende Ende der Herrschaft von Husni Mubarak könnte weitreichendere Folgen haben. Wenn der starke Mann Ägyptens fällt, dann ist die Nahost-Politik der Vereinigten Staaten und deren westlicher Verbündeter womöglich mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Kraft stellt sich hinter Finanzminister Walter-Borjans Sorgenkind PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Über dem Kopf von NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans brauen sich dunkle Wolken zusammen. Er muss anfangen, sich über seine politische Zukunft Sorgen zu machen, wenn sich Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (beide SPD) genötigt sieht, in einer Serie von Interviews zum Wochenende ihrem angeschlagenen Kassenwart den Rücken zu stärken und Rücktrittsforderungen für absurd zu erklären. Kraft hat zwar recht, wenn sie sagt, es sei eine gute Nachricht, wenn das Land 1,3 Milliarden Euro weniger Schulden machen müsse. mehr...

  • Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: Verteidigungsminister unter Druck Zu Guttenbergs Risiko THOMAS SEIM Bielefeld (ots) - Gut läuft es für Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg gerade nicht: Der fragwürdige Tod eines Soldaten in Afghanistan, die Vorgänge auf der Gorch Fock, die geöffnete Feldpost - alles für sich genommen, dürfte keiner dieser Vorfälle einen Minister in Schwierigkeiten bringen. Und selbst alle drei zusammen wären mit klugem Management zu beherrschen. Das aber ist exakt das Problem des Ministers. Seine Reaktionen auf die Affären gleichen eher denen eines beleidigten Autokraten als denen eines erhabenen Demokraten mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht