| | | Geschrieben am 10-01-2011 Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Dioxin-Skandal:
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 Bielefeld (ots) - Deutschland muss endlich der Welt zeigen, dass
 man den Dioxinskandal im Griff hat. Sonst drohen weitere
 Einfuhrverbote für deutsche Lebensmittel. Die gestrige Forderung von
 Bundesagrarministerin Ilse Aigner (CSU) nach konkreten Vorschlägen
 der Futtermittelindustrie, um weitere Dioxinfälle zu verhindern,
 kommt ziemlich spät. In Zukunft muss klar sein, dass die Verarbeitung
 von Futterfetten und Industriefetten in einem Betrieb nicht mehr
 möglich sein darf. Hier gibt es entweder schwarz oder weiß. Dies
 müsste dann in ähnlicher Form auch auch Landwirte zu treffen, die auf
 einem Hof ihre Produkte konventionell und auf biologischer Grundlage
 herstellen. Hier ist die Möglichkeit einer Vermischung zu stark
 gegeben. Eine Entwarnung im Dioxin-Skandal ist derzeit nicht zu
 erkennen. Immer mehr Proben des Futterfettherstellers Harles &
 Jentzsch sind erheblich mit Gift belastet. Noch liegen nicht alle
 vor. Zudem tauchen im wieder neue Listen auf, die verdächtige
 Lieferungen enthalten. Der Verbraucher wartet auf konkrete
 Schutzmaßnahmen. Beruhigungspillen nützen wenig.
 
 
 
 Pressekontakt:
 Westfalen-Blatt
 Nachrichtenleiter
 Andreas Kolesch
 Telefon: 0521 - 585261
 
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