SWR Fernsehen Programmhinweise von Donnerstag, 18.11.10 (Woche 46) bis Freitag, 24.12.10 (Woche 51)
Geschrieben am 16-11-2010 |   
 
    Baden-Baden (ots) - Donnerstag, 18. November 2010 (Woche  
46)/16.11.2010 
 
   23.15	Nachtkultur 
 
   Die Kultur-Illustrierte 	Moderation: Markus Brock 
 
   Unter anderem mit folgenden Themen: 
 
   Skifahren extrem - Der Dokumentarfilm "Mount St. Elias"  
Kindheitserinnerungen - Neues von "Dick und Doof" Trommeln bis der  
Arzt kommt - Die Schlagzeugmafia! Getanzte Literatur - "Leonce und  
Lena" am Stuttgarter Ballett 
 
   Freitag, 19. November 2010 (Woche 46)/16.11.2010 
 
   22.00	Nachtcafé 
 
   Gäste bei Wieland Backes 	Vom Glück, für andere da zu sein 
 
   Ist Geben wirklich seliger denn Nehmen? Von wegen, sagen die  
einen, die gesellschaftliches Engagement als puren Egoismus mit dem  
Ziel zur Steigerung des Selbstwertgefühls abtun. Eine  
Selbstverständlichkeit ist es für andere, die die hehren Ideale der  
Nächstenliebe mit Hingabe leben und sich zum Nulltarif im Verein, in  
der Nachbarschaft, in karitativen Projekten engagieren. Fakt ist: Der 
Trend geht zum Ehrenamt; jeder dritte ist über den Beruf hinaus  
aktiv. Doch übernimmt der brave Bürger dadurch nicht Aufgaben, die  
eigentlich der Staat ausfüllen sollte - und entlässt ihn damit aus  
seiner Verantwortung? Helfen macht gesund und glücklich! Das  
jedenfalls bestätigt eine Langzeitstudie. Selbstlose Menschen  
empfinden demnach weniger Stress, werden seltener depressiv und leben 
länger als Egoisten. Doch diese Opferbereitschaft kann auch krank  
machen: Vor allem berufstätige Mütter sind burnout-gefährdet und  
sitzen beim Spagat zwischen Job, Haushalt und Pflege der eigenen  
Eltern schnell in der Erschöpfungsfalle. Wo ist die Grenze zum  
Helfersyndrom? Was gibt uns das Geben? Haben Ichlinge noch Zukunft?  
Darüber diskutiert Wieland Backes mit seinen Gästen, u.a. mit  
Schauspieler Erol Sander. 
 
   Die Gäste: 
 
   Der Schauspieler Erol Sander ist seiner Mutter auf ewig dankbar.  
Als alleinerziehende zweifache Mutter kam sie von der Türkei nach  
Deutschland und räumte ihren Kindern fortan immer oberste Priorität  
ein. Dafür stellte sie ihre eigenen Bedürfnisse völlig zurück. "Sie  
hätte mich auch einfach auf die Hauptschule schicken können. Doch sie 
hat bis zu 18 Stunden im Hofbräuhaus gearbeitet, damit ich auf ein  
Internat gehen konnte." Heute ist er selbst Vater und widmet seine  
Freizeit ganz seiner Familie. 
 
   Kinderarmut und knurrende Mägen haben Kristina Freudenhammer  
ermutigt, in einem Problembezirk in Bremerhaven den Verein  
"Rückenwind" zu gründen. Hier erhalten Kinder kostenlos warmes Essen, 
Freizeitangebote und Ansprache. "Wir stillen nicht nur den Hunger,  
sondern ermöglichen auch bessere Startchancen fürs Leben. Ich möchte  
der Gesellschaft von meinem Glück etwas zurück geben", sagt die  
frühpensionierte Lehrerin, für die ihr Engagement Herzenssache ist. 
 
   Prof. Stefan Selke ist ein scharfer Kritiker von karitativen  
Essensangeboten für Arme. "Falsch verstandene Hilfe wie die  
Tafelbewegung segmentiert die Gesellschaft immer stärker in oben und  
unten", sagt der Soziologe von der Hochschule Furtwangen. Selke sieht 
die Gefahr, dass sich die eigentlichen Verantwortlichen wie etwa der  
Staat oder die Familie dank einer blühenden Hilfsindustrie immer mehr 
von ihren Pflichten zurückziehen. 
 
   Das Gefühl, gebraucht zu werden, treibt Edeltraud Wetzel seit  
nunmehr 14 Jahren an. Mitte der 90er Jahre begegnete sie beim Joggen  
im Wald dem damals obdachlosen Heinz Kobald und nahm sich seiner an.  
Zwei Jahre lang brachte sie ihm jeden Morgen ein Frühstück an ein  
Grillhäuschen, besorgte ihm Kleidung und schließlich auch eine  
Unterkunft. Bis zum heutigen Tag dauert ihre Fürsorge: "Es ist schön  
zu sehen, dass der Heinz sich freut und es ihm gut geht", sagt die  
Lektorin. 
 
   Auch Monika Krol-Bednarek tat alles, damit es ihrem Mann und ihren 
vier Kindern gut ging. Sie verzichtete auf einen eigenen Beruf,  
stellte sich ganz in den Dienst der Familie und hielt ihrem Mann für  
seine Karriere den Rücken frei. Doch nach 18 Jahren zerbrach die Ehe, 
und ein Rosenkrieg um Geld und Kinder begann. Als alleinerziehende  
Mutter lebte die Arztgattin zeitweise von Hartz IV und holte sich  
Lebensmittel von der Tafel. "Ich bin wütend auf mich, weil ich mich  
ausnutzen ließ. Ich kann andere Frauen nur warnen, sich in einer  
Beziehung völlig zurückzunehmen", sagt sie heute. 
 
   Nur das Beste wollte Marlies Barz für ihre Mutter. Sie nahm die  
demente Frau zu sich nach Hause und pflegte sie 18 Jahre lang rund um 
die Uhr. Dafür gab sie ihre Arbeit, ihren Freundeskreis und ihre  
eigenen Interessen auf. "Ich habe sie eingecremt, gewickelt und  
gefüttert. Ich ging an meine Grenzen, aber ich wollte ihr etwas von  
dem zurückgeben, was ich früher von ihr empfangen habe." Doch die  
aufreibende Hingabe ließ die 61-Jährige beinahe zerbrechen. Sie  
musste in psychologische Behandlung und wurde selbst schwer krank. 
 
   "Es ist eine Katastrophe, wie viele Frauen unter der unglaublichen 
Belastung von Pflege, Familie und Beruf zusammenbrechen. Wichtig ist, 
nein zu sagen, wenn es einem zu viel wird, bevor es zu einem Burnout  
oder einer Depression kommt", sagt Wolfgang Schmidbauer. In seinem  
Bestseller "Die hilflosen Helfer" prägt der Psychoanalytiker den  
Begriff des "Helfersyndroms" und zeigt darin auf, warum viele  
Menschen in helfenden Berufen und auch im Privaten allzu leicht an  
ihre Grenzen stoßen. 
 
   An der Bar: 
 
   Heike Maria von Joest war als Spitzenmanagerin immer auf  
Erfolgskurs, ein 17-Stunden-Arbeitstag prägte ihr Leben. Bis sie mit  
der Geburt ihres Sohnes ihre Einstellung auf den Prüfstand stellte.  
Seither findet die 44-Jährige ihr Glück in der Familie und im  
Ehrenamt. Die promovierte Diplom-Betriebswirtin widmet sich derzeit  
sieben Stiftungen und Organisationen: "Mich hält diese Arbeit gesund  
und glücklich. Ich schaue nicht reumütig zurück auf mein "altes"  
Leben. Aber es gibt den Blick nach vorne, denn ich möchte eine eigene 
Organisation gründen." 
 
   Sonntag, 21. November 2010 (Woche 47)/16.11.2010 
 
   Geänderten Beitrag beachten! 
 
   04.05	(VPS 04.04) 	Südseeträume 	Mit der Starflyer durch die 	 
polynesische Inselwelt 
 
   Montag, 6. Dezember 2010 (Woche 49)/16.11.2010 
 
   22.30	Wer zeigt's wem? 	Die SWR-Spielshow mit Florian Weber 
 
   Heute: Kriminalbeamte gegen Tätowierer - oder: Tatort gegen  
Tribals! 
 
   Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger,  
Fernfahrer gegen Opernsängerinnen - Wie schlagen sich Menschen aus so 
unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen, Ausbildung und  
Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl gleichermaßen gebraucht  
werden? Die SWR-Spielshow "Wer zeigt's wem?" spielt mit den  
Klischees. Jeden Montag um 22:30 Uhr lässt Moderator Florian Weber im 
SWR Fernsehen zwei Berufsgruppen gegeneinander antreten. Heute:  
Kriminalbeamte gegen Tätowierer - oder: Tatort gegen Tribals! 
 
   Das Team der Kriminalbeamten: 
 
   Petra Kamin aus Berlin hat zu Hause einen eigenen Feuerwehrmann  
Michael Hummel aus Pirmasens treibt die Gangster in die Sackgasse  
Susanne Lingsch aus Magdeburg sichert die Spuren am Tatort Ralf  
Kornell aus Diekholzen ging schon mit 15 zur Polizei 
 
   Sie spielen gegen diese Tätowierer: 
 
   Benjamin Goldschmidt aus Rastatt tätowierte sich schon als Kind -  
mit Abziehbildern Birgit Goldschmidt aus Rastatt kam durch Sohn  
Benjamin zum Tätowieren Sascha Roth aus Karlsruhe ist selbst die  
beste Werbung für seinen Beruf Renate Kaiser aus München tätowierte  
auch schon eine 80-Jährige! 
 
   Gespielt wird heute im Wartezimmer, und die Kandidaten dürfen  
zuordnen, wer welche Krankheit hat und zu welchem Arzt muss. Danach  
werden große Geschütze aufgefahren und die Menschenkenntnis ist  
gefragt: vier Gäste bringen ihre Fahrzeuge weg - nur: wem gehört  
welches Gefährt? Im Finale schließlich duellieren sich die Teams in  
einer spannenden Quizrunde. 
 
   Sonntag, 12. Dezember 2010 (Woche 50)/16.11.2010 
 
   10.30	Menschen unter uns 
 
   Zwischen Hardrock und Halleluja 	Der Weltrekord von Wiesental 
 
   Hundert Kinder und Jugendliche in Wiesental bei Mannheim planen  
das Unmögliche: das größte tragbare Weihrauchfass der Welt. Wie das  
Riesenfass in der berühmten Kathedrale von Santiago de Compostela  
soll es Ende des Jahres durch den Kirchenraum von St. Jodokus in  
Waghäusel-Wiesental schwingen. 
 
   Lukas Nentwich ist auf den ersten Blick kein Typ, den man sich als 
Ministrant mit weißer Kutte und vorstellen kann: Baseballkappe, zwei  
lange Stifte in den Ohrlöchern - der 17-Jährige ist Mitglied der in  
der Szene bekannten Hardrock-Band "The Haverbrook Disaster". Er macht 
eine Ausbildung zum Jugend- und Heimerzieher. Seine freie Zeit gehört 
der Band: Laut geht es zu, die Texte sind kaum zu verstehen. Aber sie 
haben einen tieferen Sinn: Es geht um wichtige Fragen des Lebens. Die 
jungen Musiker rufen dazu auf, Probleme zu lösen und auch in  
schwierigen Lebenslagen nicht aufzugeben. Am Wochenende steht Lukas  
am Altar der St. Jodokus-Kirche, an hohen Festen schwingt er das  
Weihrauchfass. Die Wiesentaler Ministranten "dienen" im Gottesdienst. 
An Karfreitag und Ostern fahren sie mit lärmenden Rätschen durch den  
Ort oder tragen das Osterfeuer in die Kirche; im Sommer organisieren  
sie Freizeiten. Wie passt das zusammen: Jugendszene und Kirchenkult?  
Wie denken junge Menschen über ihre Kirche und warum engagieren sie  
sich? 
 
   Die Wiesentaler Ministranten sammeln Spenden, organisieren  
Konzerte und stellen Aktionen auf die Beine für das größte tragbare  
Weihrauchfass der Welt. Der badische Künstler Otfried Kallfass hat es 
entworfen; in einer Kunstgießerei in Süssen wird es gegossen. Noch  müssen die Wiesentäler "Minis" einige Probleme lösen: Der Holzboden  
muss verstärkt werden, sie müssen Stahlträger und einen schweren  
Motor über enge Treppen ins Dachgeschoss der Kirche schleppen,  
Sicherheitsfragen bedenken und Schwingtests machen - bevor Ende  
November das große Fass zum ersten Mal in einem Gottesdienst  
schwingen wird. 
 
   Montag, 13. Dezember 2010 (Woche 50)/16.11.2010 
 
   22.30	Wer zeigt's wem? 	Die SWR-Spielshow mit Florian Weber 
 
   Apotheker gegen Friseure - oder: Pillendreher gegen Lockenwickler 
 
   Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger,  
Psychotherapeutinnen gegen Automechaniker: Wie schlagen sich Menschen 
aus so unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen,  
Ausbildung und Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl  
gleichermaßen gebraucht werden? Die SWR-Spielshow "Wer zeigt's wem?"  
spielt mit den Klischees. Jeden Montag um 22.30 Uhr lässt Moderator  
Florian Weber im SWR Fernsehen zwei Berufsgruppen gegeneinander  
antreten. Heute: Apotheker gegen Friseure - oder: Pillendreher gegen  
Lockenwickler. 
 
   Das Team der Apotheker: 
 
   Andrea Strenge aus Berlin stammt aus einem Apotheker-Klan Wolfgang 
Mader aus Ingolstadt heilt Halsschmerzen mit Kondomen Karin Enderle  
aus Baden-Baden belieferte schon einen arabischen Prinzen Manon  
Kiesinger aus Sinsheim wird bei Kundenwünschen auch mal rot 
 
   Sie spielen gegen diese Friseure: 
 
   Heike Anke aus Mannheim gibt erste Hilfe bei grünen Haaren Rainer  
Kilian aus Geisenheim wurde im Friseursalon groß Diana Kapschefsky  
aus Siegen liebt das Plaudern mit den Kunden Arno Asmus aus Döbern  
sammelt altes Friseurzubehör 
 
   In der Sendung geht es ziemlich fantasievoll zu: Erst müssen die  
Kandidaten anhand eines Bilderrätsels Städte erraten, dann dürfen Sie 
ganz besondere Freizeitvergnügen kennenlernen und müssen schließlich  
im Konfettiregen möglichst viele Schnipsel auffangen. Im Finale  
schließlich stehen sich die Apotheker und Friseure in einer rasanten  
Quizrunde gegenüber. 
 
   Samstag, 18. Dezember 2010 (Woche 51)/16.11.2010 
 
   Nachgelieferten Untertitel für RP beachten! 
 
   18.15	Viertel nach Sechs 
 
   Grenzgänger - Der Baumflüsterer 
 
   Montag, 20. Dezember 2010 (Woche 51)/16.11.2010 
 
   Nachgelieferten Untertitel für RP beachten! 
 
   08.00	Viertel nach Sechs (WH von SA) 	Grenzgänger - Der  
Baumflüsterer 
 
   Montag, 20. Dezember 2010 (Woche 51)/16.11.2010 
 
   22.30	Wer zeigt's wem? 	Die SWR-Spielshow mit Florian Weber 
 
   Tierpsychologinnen gegen Briefträger - oder: Tiermacken gegen  
Briefmarken 
 
   Priester gegen Models, Schriftstellerinnen gegen Metzger,  
Psychotherapeutinnen gegen Automechaniker: Wie schlagen sich Menschen 
aus so unterschiedlichen Metiers, wenn nicht allein Wissen,  
Ausbildung und Titel zählen, sondern Kopf und Bauchgefühl  
gleichermaßen gebraucht werden? Die SWR-Spielshow "Wer zeigt's wem?"  
spielt mit den Klischees. Jeden Montag um 22.30 Uhr lässt Moderator  
Florian Weber im SWR Fernsehen zwei Berufsgruppen gegeneinander  
antreten. Heute: Tierpsychologinnen gegen Briefträger - oder:  
Tiermacken gegen Briefmarken 
 
   Das Team der Tierpsychologinnen: 
 
   Gesine Mantel aus Würzburg zähmte schon als Kind Hunde und Pferde  
Susanne Wörn aus Wernau ist auf die Ernährung von Hunden  
spezialisiert Christine Holst aus Sievershütten ist eine echte  
Hundeflüsterin Angelika Dufour aus Freiburg heilt auch die ganz  
schweren Fälle 
 
   Sie spielen gegen diese Briefträger: 
 
   Katharina Ludwig aus Köln, vor ihr haben die Hunde Angst Wolfgang  
Richter aus Langenbieber ist dagegen der Liebling der Hunde Martina  
Drynda aus Ostelsheim wurde im Dienst schon von einer nackten Frau  
begrüßt Ralf Gogolin aus Pansdorf. Briefträger ist sein absoluter  
Traumberuf 
 
   In dieser Sendung geht es weihnachtlich zu: Die Kandidaten müssen  
einen Christbaum schmücken - allerdings unter ganz besonderen  
Bedingungen! Dann geht es um Kunst am Körper - mit ganz erstaunlichen 
Offenbarungen und schließlich wird gepuzzelt. Im furiosen Finale gibt 
es schließlich eine Quizrunde. 
 
   Freitag, 24. Dezember 2010 (Woche 51)/16.11.2010 
 
   09.25	A schöne Bescherung 
 
   Theateraufzeichnung aus der 	Komödie im Marquardt, Stuttgart 
 
   Schadenfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude. Und gerade  
Fernsehen macht am meisten Spaß, wenn mal was schief geht. 
 
   Welche Fernsehpannen des Jahres 2010 sind die lustigsten? Die  
Macher der Sendung haben in den Archiven gestöbert, um die  
kuriosesten Missgeschicke aus TV-Sendungen der jüngsten  
Fernsehgeschichte zusammenzustellen. Moderator: Florian Weber. 
 
   Freitag, 24. Dezember 2010 (Woche 51)/16.11.2010 
 
   19.00	André Rieu - Mein Weihnachtstraum 
 
   Die schönsten Weihnachtsmelodien 	mit André Rieu und seinem  
Orchester 
 
   Für André Rieu, den Star-Geiger aus Maastricht, ist Weihnachten  
seit jeher ein Fest des Friedens, des Zusammenseins mit lieben  
Menschen und der intensiven Gespräche. So hat er es in seiner  
Kindheit erlebt und so feiert er auch heute noch mit seiner Familie.  
"Weihnachten ist bei uns sehr besinnlich, nur dem eigentlichen Sinn  
gewidmet: der Nächstenliebe." 
 
   Seinen Weihnachtstraum hat André Rieu in dieser Sendung  
verwirklicht, mit Liedern seiner Kindheit, die er zu Hause mit den  
Eltern sang. Mit Einfühlungsvermögen und Musikalität gelingt es ihm,  
die Seele eines jeden Liedes zum Klingen zu bringen: "Vom Himmel  
hoch, da komm' ich her", "Kling Glöckchen, kling", "O Tannenbaum",  
"Ihr Kinderlein kommet", "Stille Nacht", "White Christmas", "Jingle  
Bells" oder klassische Melodien wie "Ave Maria" und "Der Winter"  
(Antonio Vivaldi) 
 
   Rieus Weihnachtslieder wecken Emotionen und Erinnerungen. Sein  
musikalischer "Weihnachtstraum" sagt mehr als tausend Worte es  
vermögen. 
 
   Pressekontakt: Georg Brandl, Telefon 07221/929-2285, E-Mail:  
georg.brandl@swr.de 
 
Originaltext:         SWR - Südwestrundfunk 
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169 
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  301140
  
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