Orteq® Sports Medicine verzeichnet signifikante Schmerzlinderung und Verbesserung der Funktionalität mit dem Meniskusimplantat Actifit®
Geschrieben am 05-10-2010 |   
 
    London (ots) -  
 
   - Unternehmen stellt Ergebnisse einer zweijährigen klinischen      
     Studie vor   
  
   - Studie zeigt hervorragende Schmerzlinderungs- und       
     Effektivitäts-Daten bei irreparablen Rissen von Teilen des       
     Meniskus   
  
   - Patienten erlangen dank Meniskusimplantat nach       
     Meniskusverletzung wieder einen aktiven Lebensstil 
 
   Orteq Sports Medicine (Orteq), die privat finanzierte  
orthopädische Technologiefirma, meldete im Rahmen des International  
Cartilage Repair Society (ICRS)-Kongresses in Sitges, Spanien,  
statistisch und klinisch signifikante Schmerzlinderung und  
Verbesserung der Funktionalität als Ergebnis der zweijährigen  
klinischen Studie zu Actifit, dem Meniskusimplantat des Unternehmens  
für die Behandlung irreparabler Risse von Teilen des Meniskus. 
 
   Meniskusrisse sind die häufigsten Knieverletzungen und betreffen  
mindestens 1,5 Millionen Menschen jährlich in Europa und in den USA.  
Bei jungen Patienten treten Meniskusrisse vorwiegend bei  
Sportverletzungen auf, bei denen das Knie in den meisten Fällen durch 
Verdrehen eines belasteten, gebeugten Knies unter der Belastung  
nachgibt. Die Menisken sind zwei halbmond- und keilförmige Knorpel,  
die als Stoßdämpfer fungieren und die Kräfte gleichmäßig zwischen dem 
Ober- und Unterschenkelknochen im Kniegelenk verteilen. 
 
   Actifit wurde in den letzten zwei Jahrzehnten von führenden  
Polymerwissenschaftlern und sport-orthopädischen Chirurgen  
entwickelt, um Patienten nach einer Meniskusverletzung wieder zu  
einem aktiven Lebensstil zu verhelfen. Das arthroskopisch  
implantierte Polyurethan-Gerüst bietet vorübergehend eine Struktur,  
die das Einwachsen von neuem Gewebe als Ersatz für das zuvor  
chirurgisch entfernte, beschädigte Meniskusgewebe unterstützt.  
Actifit wird im Laufe der Zeit abgebaut und durch neues,  
funktionelles Gewebe mit meniskus-ähnlichen Eigenschaften ersetzt. 
 
   Professor René Verdonk, Chefarzt der orthopädische Chirurgie und  
Traumatologie an der Universitätsklinik Gent, Belgien, und  
Studienleiter der Actifit-EU-Studiengruppe*, fasst die Ergebnisse der 
zweijährigen Studie wie folgt zusammen: "Ich bin mit den Ergebnissen  
der zweijährigen Studie sehr zufrieden. Junge Patienten, die bisher  
durch Schmerzen beeinträchtigt waren, erlangten das vor der  
Verletzung bestehende Maß an Bewegungsfähigkeit zurück und können  
dank der Behandlung mit Actifit wieder ein normales Leben führen. Das 
Produkt ist sicher und zuverlässig. Die Komplikationsrate war sehr  
gering. Magnetresonanztomographie (MRT)-Aufnahmen zeigen, dass das  
Produkt nach zwei Jahren noch sicher an seinem Platz sitzt, und die  
Biopsien der Patienten nach einem Jahr zeigten ein konsistentes  
Einwachsen von lebensfähigem, neuem Gewebe bei jeder Gewebeprobe.  
Actifit scheint die Lösung der Zukunft für die Behandlung  
schmerzhafter, irreparabler Meniskusteilverluste zu sein." 
 
   Dr. Eva-Lisa Heinrichs, klinische Leiterin bei Orteq, kommentierte 
die Studie folgendermaßen: 
 
    "Das herausragendste Ergebnis dieser Studie ist die  
Schmerzlinderung der Patienten bei gleichzeitiger Verbesserung der  
Funktionalität. Nach der Rehabilitationsphase können die Patienten  
ihre Aktivität schrittweise steigern und schließlich die gleiche  
Beweglichkeit wie vor der Verletzung erlangen. Bei allen klinischen  
Scores der Studie (VAS, IKDC, KOOS und Lysholm) wurden statistisch  
signifikante Verbesserungen verzeichnet. Die größte Verbesserung  
wurde bei der Schmerzlinderung und den KOOS-Subskalen, die die  
Wiederherstellung der sportlichen Aktivitäten und der Lebensqualität  
bewerten, festgestellt. Es war eine großartige Erfahrung, mit der  
Actifit-Studiengruppe sowie den Spezialisten der orthopädischen,  
radiologischen und zellbiologischen Abteilungen der  
Universitätsklinik Gent in Belgien zusammenzuarbeiten. Ihre  
Fachkenntnis war von unschätzbarem Wert für den Abschluss und die  
Auswertung der klinischen Studiendaten." 
 
   Professor Hans Pässler von der ATOS Klinik in Heidelberg,  
Deutschland, Kniechirurg und Mitglied der Studiengruppe, erklärte:  
"Nach meinen Erfahrungen mit den verschiedensten neuen Technologien  
für die Behandlung von Knieverletzungen scheint Actifit ein äußerst  
vielversprechender Durchbruch zu sein. Besonders wichtig für mich ist 
die einfache Handhabung im Operationssaal und die effektive Wirkung,  
wenn das Produkt bei den geeigneten Patienten angewendet wird." 
 
   Dr. Heinz Laprell vom Lubinus Clinicum in Kiel, Deutschland -  
einer der erfahrensten Actifit-Anwender - sagte: "Meinen  
Actifit-Patienten geht es wesentlich besser. Es war für mich sehr  
interessant, an der Actifit-Studie mit dieser fortschrittlichen  
Technologie der nächsten Generation für symptomatische, irreparable  
Meniskusrisse teilnehmen zu können. Ich freue mich darauf, meine  
Actifit-Ergebnisse in den nächsten Monaten bei verschiedenen  
Kongressen präsentieren zu können und werde meine Ergebnisse separat  
und zusätzlich zu den Ergebnissen der Actifit-Studie  
veröffentlichen." 
 
   Die Vorstandsvorsitzende von Orteq, Dianne Blanco, erklärte: "Die  
Ergebnisse der zweijährigen Actifit-Studie sind herausragend. Wir  
haben hervorragende Schmerzlinderungs- und Effektivitäts-Scores  
erzielt. Die robusten klinischen Daten unterstreichen unsere  
Überzeugung, dass Actifit für Patienten eine wichtige neue Option für 
die Behandlung irreparabler Teilmeniskusrisse bietet." 
 
   Die Markteinführung von Actifit in Europa erfolgte durch ein  
Netzwerk unabhängiger Vertriebspartner. Actifit ist in den folgenden  
Ländern erhältlich: Deutschland, Großbritannien, Italien, Frankreich, 
Spanien, Portugal, Belgien, Niederlande, Schweiz, Österreich,  
Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark und Griechenland. 
 
   Redaktionelle Hinweise: 
 
   Über Orteq® Sports Medicine (Orteq) Die Firma Orteq Ltd mit  
Hauptsitz in London, Großbritannien, und Produktionsstätte und  
Forschungs- und Entwicklungszentrum in Groningen, Niederlande, wurde  
2005 gegründet, mit dem Ziel der Entwicklung und Vermarktung von  
Lösungen für orthopädische Sportverletzungen. Orteq hat ein  
biologisch abbaubares, biokompatibles Polymerimplantat (Actifit)  
entwickelt, das speziell für die Unterstützung der Gewebeeinsprossung 
und der Geweberegeneration im Meniskus, einem Faserknorpel im Knie,  
konzipiert ist. 
 
   Weitere Informationen finden Sie auf der Website: www.orteq.com 
 
   Über Actifit® Den Einschluss der Teilnehmer in die klinische  
Actifit-Studie in Europa zur Analyse der Sicherheit und Leistung des  
Produkts schloss Orteq im April 2008 ab. Actifit wurde in Europa im  
dritten Quartal 2008 für den Verkauf zugelassen. Das neue, biologisch 
abbaubare und biokompatible Polyurethan-Implantat verfügt über  
einzigartige Eigenschaften, die nach einer arthroskopischen  
Implantation das Einwachsen neuen Gewebes unterstützen. Patienten  
erlangen nach einer ersten Rehabilitationsphase die Funktionalität  
des Knies zurück. 
 
   Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:  
www.orteq.com/innovation_1.php 
 
   Was ist ein Meniskusriss? 
 
   Das Kniegelenk ist das komplexeste und bemerkenswerteste Gelenk  
des Körpers. Es kann hohen Belastungen und Scherbeanspruchungen Stand 
halten. Der Meniskus ist wesentlich für die Funktion des Knies  
verantwortlich. Die Menisken des Knies sind zwei halbmond- und  
keilförmige Knorpel (Außen- und Innenmeniskus), die als Stoßdämpfer  
und elastische Puffer die Kräfte zwischen dem Oberschenkel- und  
Unterschenkelknochen im Kniegelenk verteilen. Des Weiteren tragen die 
Menisken zur Reibungsminderung im Gelenk bei. 
 
   Mindestens zwei Drittel des Meniskus sind dünn und avaskulär  
(keine Durchblutung). Ca. 80% der Meniskusschäden treten im  
avaskulären Bereich auf, wo eine langfristige, erfolgreiche  
Gewebereparatur nicht möglich ist. 
 
   Orthopäden und Sportmediziner behandeln pro Jahr ca. 1,5 Millionen 
Meniskusverletzungen allein in Europa und den USA. Viele dieser  
Verletzungen entstehen bei Sportarten wie Golf, Skifahren, Fußball  
oder anderen körperlichen Anstrengungen. Eine plötzliche Verdrehung  
des Knies kann zu einer Quetschung oder einem Riss des Meniskus  
führen. Sofern der Riss im nicht durchbluteten Bereich entsteht,  
besteht die einzige chirurgische Option derzeit in der Entfernung des 
beschädigten Gewebes mittels einer Teil-Meniskektomie. Dies kann zu  
einer dauerhaften Einschränkung der Funktionsfähigkeit des  
Kniegelenks führen. 
 
   Wenn Verletzungen im durchbluteten Bereich des Meniskus auftreten  
(bei ca. 20% aller Fälle), kann der Riss durch Nähen oder mit Hilfe  
anderer Fixierungsmöglichkeiten repariert werden. Diese Behandlung  
schlägt jedoch bei 20% der Fälle innerhalb der ersten zwei Jahre nach 
der Operation fehl. Dann gibt es nur noch die Möglichkeit, das  
verletzte Gewebe zu entfernen. 
 
   Es ist klinisch erwiesen, dass das Entfernen von Meniskusgewebe im 
Laufe der Zeit zu einer Degeneration des Kniegelenks führen kann.  
Dieser folgt eine Schädigung des Gelenkknorpels, die oftmals zu einer 
schmerzhaften Osteoarthritis (Degeneration des Knochen und Knorpels)  
führt und später häufig eine Knieprothese erfordert. Deshalb besteht  
eine große Nachfrage nach Produkten, die die Bildung neuen  
Meniskusgewebes unterstützen. 
 
   Für weitere Informationen zu der klinischen Studie wenden Sie sich 
bitte an: 
 
   Dr. Eva Lisa Heinrichs 
 
   Klinische Leiterin, Orteq Sports Medicine: elheinrichs@orteq.com 
 
   Professor René Verdonk 
 
   Professor René Verdonk ist Chefarzt für orthopädische Chirurgie  
und Traumatologie an der Universitätsklinik Gent in Belgien und  
genießt weltweit hohes Ansehen für seine Forschungen im Bereich  
Meniskus und Meniskusallotransplantate. Professor Verdonk hat  
zahlreiche Arbeiten zur Behandlung von Meniskusverletzungen  
veröffentlicht und ist Studienleiter der klinischen Actifit-Studie in 
Europa. Rene.Verdonk@uzgent.be 
 
   Professor Hans Pässler 
 
   Professor Pässler, ATOS Klinik, Heidelberg, Deutschland, ist ein  
weltweit anerkannter Sportmediziner und Kniespezialist. Er ist  
Chefredakteur des European Journal of Sports Traumatology and Related 
Research sowie Honorarprofessor für Sport-Traumatologie an der  
Catholic University S.A. Murcia, Spanien. hans.paessler@atos.de 
 
   Dr. Heinz Laprell 
 
   Dr. Laprell ist Chefarzt für Traumachirurgie, Arthroskopie und  
Sportverletzungen am Lubinus Clinicum in Kiel, Deutschland, und  
weltweit hochangesehen für seine Arbeiten zu osteochondralen  
Transplantaten und Knorpelreparatur. H.Laprell@lubinus-clinicum.de 
 
   *Actifit-Studiengruppe: 
 
Prof R Verdonk: University Hospital Gent, Belgien  
Dr P Beaufils: Centre Hospitalier de Versailles, Frankreich  
Prof J Bellemans: University Hospital Pellenberg, Belgien  
Dr P Colombet: Clinique de Merignac-Bordeaux, Frankreich  
Dr R Cugat: Hospital Quirón de Barcelona, Spanien  
Dr P Djian: Institut Nollet Paris, Frankreich  
Dr H Laprell: Lubinus Clinicum, Kiel, Deutschland  
Prof P Neyret: Centre Livet de Lyon, Frankreich  
Prof H Pässler: ATOS Klinik Heidelberg, Deutschland 
 
Originaltext:         Orteq Sports Medicine 
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81793 
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_81793.rss2 
 
Pressekontakt: 
Lucie Maucher 
Financial Dynamics GmbH 
lucie.maucher@fd.com 
+49 (0) 69 92037 183
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