Daniela Katzenberger: "Ich bin ein ganz normales Mädchen"
Geschrieben am 05-10-2010 |   
 
    München (ots) - Daniela Katzenberger (24) bleibt bei ihren vielen  
Terminen keine Zeit für die Liebe. "Bei Männern, die ich kennenlerne, 
ist es immer so: Am Anfang ist alles toll, und dann fangen sie an zu  
meckern: ,Mensch, bleib doch mal ein paar Tage daheim'", so der junge 
Star im Interview mit der Peoplezeitschrift FRAU IM SPIEGEL. "Ich  
bräuchte einen, der auch viel unterwegs ist, aber das ist eben  
schwierig." 
 
   Einen typischen Tag gibt es bei Daniela Katzenberger nicht.  
"Manchmal drehe ich viel, manchmal wenig. Aber das Geile ist, wenn  
ich mal drei, vier Tage frei habe. Dann lasse ich mich von meiner  
Mutti bekochen." Ihr Lieblingsessen koche sie ihr aber nie. "Weil es  
alle eklig finden: Rinderleber. Stattdessen bekomme ich Spaghetti  
Bolognese oder gegrillte Paprikaschoten mit brauner Soße und Brei."  
Je mehr Diät sie mache, desto "fetter" werde sie. "Bei meiner letzten 
Eiweiß-Diät habe ich drei Kilo zugenommen", verrät Katzenberger. 
 
   Die selbsternannte "natürlichste unnatürliche Blondine, die es  
gibt", hat ihre berühmten, auf die Stirn tätowierten Augenbrauen  
wieder entfernen lassen. "Ein Hauch ist noch da. Aber man kann sie  
gut überschminken. Ich habe schon angefangen, meine echten Brauen  
wachsen zu lassen und male den Rest nach. Das sieht viel besser aus  
als die tätowierten Balken. Außerdem kann ich sie jetzt endlich  
wieder hochziehen", erzählt die 24-Jährige. Die Brauen waren  
eigentlich ihr Markenzeichen. "Ich habe wirklich überlegt, ob ich sie 
nicht doch einfach so lassen soll." Aber sie habe richtig angefangen, 
sich dafür zu schämen, weil sie sie selbst total hässlich finde. "Ich 
fand ja früher mal, dass das gut aussieht. Aber als ich mich zum  
ersten Mal im Fernsehen gesehen habe, dachte ich nur: Ach du Sch...,  
die sind aber echt weit oben." 
 
   Daniela Katzenberger gilt als schlagfertig; auch ein Entertainer  
wie Stefan Raab macht die gelernte Kosmetikerin nicht sprachlos. "Der 
ist viel lieber, als alle denken", erklärt sie. "Der ist  
schlagfertig, aber das muss er auch für seine Show sein. In echt ist  
er zahm wie ein Lämmchen." Aber manchmal sei sie doch nervös und  
fange an zu stottern. "So wie bei der Musik-Show ,The Dome', als ich  
neben David Hasselhoff stand. Ich bin ja nur ein normales Mädel, das  
es irgendwie geschafft hat, dass die Leute es mögen." 
 
   Ein ganz großer Wunsch von Daniela Katzenberger ist es, "mal ins  
Wachsmuseum von Madame Tussauds in London zu gehen. Mit 15 Jahren  
wollte ich da schon gerne hin. Da bin ich heute noch wie ein Teenie." 
Jetzt hat sie das Geld, um auch mal dorthin zu fahren. "Und das mache 
ich dann auch, vielleicht mit meiner Mutti", sagt sie. Vom ersten  
Gehalt habe sie ihrer Mutter eine Handtasche gekauft. Ob sie sich  
sonst noch etwas gegönnt hat? - "Meine Brüste und die Lasertherapie  
für die Stirnbrauen. Meiner Mutti will ich aber noch eine Kreuzfahrt  
schenken. Sie soll ihre Träume nämlich genau so leben wie ich." 
 
   Daniela Katzenberger wird bereits als Nachfolgerin von Verona  
Pooth (42) gehandelt. Bekannt wurde sie durch die Vox-Serie "Goodbye  
Deutschland!", die die Kultblondine mit der frechen pfälzischen  
Schnauze bei der Verwirklichung ihres Traums begleitete: ein Café auf 
Mallorca. In ihrer eigenen Doku-Soap "Daniela Katzenberger -  
natürlich blond" (dienstags, 22.40 Uhr, Vox) entführt sie die  
Zuschauer jetzt in ihren turbulenten Alltag als Model,  
Café-Besitzerin, Sängerin, TV- und Werbestar. Was die Zuschauer in  
ihrer Show erwartet? - "Wir zeigen, was hinter den Kulissen passiert, 
z.B. beim Besuch bei Stefan Raab oder beim Werbe-Dreh." Das sei nicht 
immer ein Zuckerschlecken. "So ein Arbeitstag kann auch mal 18  
Stunden dauern..." 
 
   Ein "sehr großer Traum" von ihr sei, auch noch ein Café in San  
Francisco zu eröffnen. Aber ob sie das jetzt wirklich mache, stehe  
noch in den Sternen. "Ich würde auch gerne noch ein eigenes Lied  
machen, mit eigenem Text und eigenem Beat. Ich finde es schon schön,  
wenn ein Lied gut nachgesungen wird, aber das macht halt auch jeder.  
Und das, was jeder macht, finde ich immer schlimm." 
 
Originaltext:         Frau im Spiegel 
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/29590 
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_29590.rss2 
 
Pressekontakt: 
Ulrike Reisch 
Ressortleitung Aktuell  
Frau im Spiegel                   
Tel.: 089-272708977 
E-Mail: ulrike.reisch@frau-im-spiegel.de
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