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Junge Union sieht Lohnzurückhaltung skeptisch / Bahnprobleme "hausgemacht"

Geschrieben am 22-10-2007

Berlin (ots) -
Zitate aus "Was erlauben Strunz" HEUTE (Montag) um 23:30 Uhr auf
N24

CDU-Politiker Philipp Mißfelder blickt angesichts der
Teuerungswelle skeptisch auf die Lohnzurückhaltung bei den
Tarifpartnern. "Strom wird teurer, viele andere Dinge werden teurer.
Insofern müssen die Tarifpartner überlegen, ob die Lohnzurückhaltung
heute noch so angebracht ist", sagte Mißfelder am Montag in der N24-
Sendung "Was erlauben Strunz". Der Vorsitzende der Jungen Union
betonte: "Als Christdemokrat sage ich ganz deutlich, auch als
wirtschaftsliberaler Christdemokrat, dass man natürlich auch sehen
muss: Der Alltag wird teurer."

Er wolle den Tarifpartnern nicht hineinreden, sagte Mißfelder,
aber er glaube, dass auch die "Durchschnittseinkommen in Deutschland"
von der guten Entwicklung der Wirtschaft profitieren sollten. Im
aktuellen Tarifstreit bei der Bahn seien nach Ansicht des
CDU-Politikers viele Probleme "hausgemacht". Die Lokführer seien "an
vielen Stellen" sehr schlecht behandelt worden. Zudem habe die Bahn
"über Jahre hinweg" die Entwicklung verschlafen".

Radio-O-Töne sind unter www.vorabs.de abzurufen!

Frei zur Verwendung bei Nennung der Quelle!

"Was erlauben Strunz" - immer montags um 23:30 Uhr auf N24.

Und ab Dienstag auf N24.de:
http://www.N24.de/tv/sendungen/was-erlauben-strunz.

Originaltext: N24
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/13399
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_13399.rss2

Bei Rückfragen:
Kerstin Bähren
N24, PR-Redakteurin
Tel.: +49 (30) 2090 - 4622
Fax: +49 (30) 2090 - 4623
E-Mail: kerstin.baehren@N24.de


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