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Reiche: Höhe der Strompreise darf keine soziale Frage werden

Geschrieben am 14-09-2007

Berlin (ots) - Anlässlich der aktuellen Diskussion zur Höhe der
Strompreise erklärt die Stellvertretende Vorsitzende der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Katherina Reiche MdB:

Die Strompreise in Deutschland gehören zu den höchsten in Europa.
Der noch zu schwache Wettbewerb auf dem Strommarkt ist hierfür eine
wesentliche Ursache.

Für viele Menschen, insbesondere für Familien, sind die
gestiegenen Strompreise inzwischen eine große Belastung. Die Höhe der
Strompreise darf jedoch keine soziale Frage werden.

Deshalb ist der Wettbewerb auf dem Strommarkt weiter zu stärken.
Die Bundesregierung hat hierfür wichtige Gesetze auf den Weg
gebracht. Diese müssen schnell umgesetzt werden, damit sie ihre
positive Wirkung entfalten können. Ein höherer Wettbewerb hat eine
preisdämpfende Wirkung und entlastet somit die Stromverbraucher.

Durch die weltweit stark wachsende Nachfrage nach Rohstoffen sind
die Preise für Öl, Gas und Kohle gestiegen. Somit werden langfristig
auch die Strompreise beeinflusst. Hierauf müssen wir uns einstellen.
Durch eine höhere Stromeffizienz kann hier entgegengewirkt werden.
Deshalb setzen wir auf die Verbesserung der Effizienz im Strom- und
Wärmebereich.

Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2

Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: fraktion@cducsu.de


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