| | | Geschrieben am 11-09-2007 Kölner Stadt-Anzeiger: Korrektur! Es handelt sich um die Mittwoch-Ausgabe. SPD gegen arbeitsmarktpolitische Pläne der Union Brandner: "Wir sind dazu nicht bereit"
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 Köln (ots) - Köln - Der arbeitsmarktpolitische Sprecher der
 SPD-Bundestagsfraktion, Klaus Brandner, hat Forderungen der
 Unionsfraktionsführung widersprochen, die Zahl der
 arbeitsmarktpolitischen Instrumente zu reduzieren und im Gegenzug die
 Beiträge zur Arbeitslosenversicherung von jetzt 4,2 auf 3,5 Prozent
 zu senken. "Die Bündelung der arbeitsmarktpolitischen Instru-mente
 und die Senkung der Beiträge haben miteinander nichts zu tun", sagte
 er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). "Wir müssen die
 Spielräume nutzen, um die Zahl der Langzeitarbeitslosen zu
 reduzieren. Wir sind nicht bereit, die Instrumente zu bündeln, um die
 Beiträge zu senken." Der Unionsfraktionsvorsitzende Volker Kauder
 hatte an Bundesar-beitsminister Franz Müntefering (SPD) appelliert,
 zu handeln und möglichst bald Vorschläge zu unterbreiten. Die
 Unionsfraktion hatte auf ihrer jüngsten Klausurtagung einen
 entsprechenden Beschluss gefasst.
 
 Originaltext:         Kölner Stadt-Anzeiger
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