(Registrieren)

Westfalen-Blatt: NRW gegen Schulzeitverkürzung

Geschrieben am 12-08-2007

Bielefeld (ots) - NRW-Schulministerin Barbara Sommer (CDU) hat
Forderungen nach einer Verkürzung der Unterrichtsstundenzahl an
Gymnasien zurückgewiesen. »Das kommt auf keinen Fall infrage«, sagte
Sommer dem Westfalen-Blatt (Bielefeld).

NRW habe nicht nur an den Gymnasien, sondern auch an den übrigen
weiterführenden Schulen den Unterricht ausgeweitet, um eine bessere
Förderung zu ermöglichen. Sommer reagierte damit auf eine Äußerung
des saarländischen Bildungsministers Jürgen Schreier (CDU), der das
Unterrichtspensum für das achtjährige Gymnasium als »zu hoch und zu
starr« bezeichnet hatte.

Originaltext: Westfalen-Blatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/66306
Pressemappe via RSS : feed://www.presseportal.de/rss/pm_66306.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

86432

weitere Artikel:
  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zu den geplanten Neuwahlen in Polen: Bielefeld (ots) - In den vergangenen Wochen stand die Kaolition in Polen eigentlich nur noch auf dem Papier. Korruptionsvdächtigungen, Intrigen, Ministerentlassungen und Drohungen gegen Ministerpräsident Jaroslaw Kaczynski mit kompromittierenden Tonbändern ließen die Regierungskrise in Polen zur Schmierenkomödie verkommen. Im übrigen Europa werden viele verantwortliche Politiker zunächst einmal aufatmen. Zwei Jahre politische Verantwortung der Kaczynski-Zwillinge haben Polen in der Europäischen Union zu einem egoistischen Außenseiter gemacht, mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) schreibt zum Schießbefehl in der früheren DDR Bielefeld (ots) - 13. August 2007. Heute vor 46 Jahren sperrte das zweite staatsverbrecherische deutsche Regime in direkter Folge nach Hitlers Nazi-Tyrannei 17 Millionen Landsleute zwischen Ostsee, Elbe, Oder und dem Thüringer Wald endgültig in ein Riesengefängnis. Fast vier Jahrzehnte lang sollte diese historisch beispiellose Massen-Geiselhaft hinter Mauer, Stacheldraht und Todesstreifen Bestand haben. Denn erst an der großen Wendemarke 1989/1990 machten der Amerikaner George Bush und der Russe Michail Gorbatschow im Verbund mit den Mächtigen mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Neues Stasi-Dokument zur DDR-Grenze Cottbus (ots) - Die Suche nach dem letzten Beweis für das mörderische Grenzregime der DDR hat etwas Beängstigendes. Braucht Deutschland tatsächlich schwarz auf weiß, als gerichtsverwertbares Dokument einen Befehl der SED-Führung, der jeden Flüchtling zum Abschuss freigab? Glaubt denn irgendjemand, an den Grenzen der DDR wäre fortdauernd gegen den Willen des Politbüros geschossen worden? Kennen wir nicht die Namen derer, die zumeist in jungem Alter erschossen wurden, als seien sie höchst gefährliche Kriminelle? Wer einen Flüchtenden zur mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Kaczynski-Zwillinge am Ende - Neuwahlen in Polen Cottbus (ots) - Sie waren angetreten als Traumpaar und Hoffnungsträger der Polen. Bei den Wahlen vor zwei Jahren hatten sie einen Vertrauensvorschuss erhalten, weil sie mit ihrer Nationalkonservativen Partei vor allem Reformen versprachen. Und, weil sie das Land für den Euro bereit machen wollten. Nun aber müssen die Kaczynski-Zwillinge, Regierungschef Jaroslaw und Präsident Lech, schon den Offenbarungseid leisten. Ihre Koalition des Misstrauens gegenüber den Regierungspartnern hat sie in eine Krise gestürzt, die begleitet von zweifelhaften mehr...

  • Rheinische Post: Gnadenlose Dienstanweisung Düsseldorf (ots) - Von Margarete van Ackeren Die Erkenntnis, dass Honecker & Co. auf ihre flüchtigen Bürger schießen ließen wie auf Hasen, ist nicht neu. Und es ist auch kein allgemeiner Schießbefehl, der nun gefunden wurde. Dennoch: Die Dienstanweisung für eine Stasi-Sondereinheit belegt in ungekannter Eindeutigkeit, dass das DDR-Regime nicht einmal über jene Rest-Humanität verfügte, nach deren Maxime zumindest Frauen und Kinder zu schonen sind. 16 Millionen Menschen waren buchstäblich lebenslang zu DDR verurteilt. Menschenverachtung mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht