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Ostsee-Zeitung: Kommentar der Ostsee-Zeitung (Rostock) zur Entführung in Afghanistan

Geschrieben am 19-07-2007

Rostock (ots) - Zur Fortsetzung der Aufbauhilfe wie auch ihrer
militärischen Absicherung durch die Nato-Schutztruppe Isaf gibt es
derzeit und wohl auf lange Sicht keine Alternative. Deshalb ist auch
die zwischenzeitlich hier und da verkündete Devise "Mehr
Entwicklungshilfe aber bitte weniger Militär" wohl illusorisch. Es
sei denn, man will den Rückfall ins Chaos und dann in die
Steinzeit-Tyrannei der Taliban in Kauf nehmen. Man erinnere sich:
Diese Islamisten haben mehr als die Hälfte der Bevölkerung nämlich
die Frauen weggesperrt und unterdrückt. Diese Kultur-Barbaren,
welche die Buddha-Statuen von Bamian zerstörten, haben der
Terroristen-Clique von El Kaida Schutz, Camps und Logis geboten.
Dieser Spuk ist beendet worden. Er darf sich nicht wiederholen.
Deshalb braucht das Land am Hindukusch weiter den Schutz der Isaf und
die Hilfe der Vereinten Nationen, für die auch die beiden jüngst
gekidnappten Deutschen tätig sind.

Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=65393
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_65393.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Ostsee-Zeitung
Harald Kroeplin
Telefon: +49 (0381) 365-439
harald.kroeplin@ostsee-zeitung.de


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