| | | Geschrieben am 05-07-2007 CSU-Landesgruppe / Hofbauer / Blank / Dr. Scheuer:  Durchbruch: Planung für einen naturverträglichen Ausbau der Donau kann weitergehen
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 Berlin (ots) - Anlässlich der Debatte über die transeuropäischen
 Netze im Verkehrsausschuss erklären der verkehrspolitische Sprecher
 der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Klaus Hofbauer, die
 zuständige Berichterstatterin im Verkehrsausschuss, Renate Blank, und
 das Mitglied im Verkehrsausschuss, Dr. Andreas Scheuer:
 
 Wir begrüßen es, dass Bundesverkehrsminister Tiefensee in der
 Sitzung des Verkehrsausschusses angekündigt hat, dass Deutschland bei
 der Europäischen Union Fördermittel für die Planung zum
 naturverträglichen Ausbau der Donau beantragen wird. Der Abschnitt
 der Donau zwischen Straubing und Vilshofen ist das letzte Nadelöhr
 auf der internationalen Wasserstraße vom Schwarzen Meer bis zur
 Nordsee. Die Europäische Kommission fordert Deutschland seit langem
 auf, hier tätig zu werden, um die Warenströme von und nach Osteuropa
 auf das klimafreundliche Binnenschiff zu verlagern.
 
 Der Deutsche Bundestag hat bereits 2002 dem Ausbau der Donau
 grundsätzlich zugestimmt. Mit der Beantragung von Fördermitteln kann
 jetzt in die konkrete Planung eingestiegen werden. Die Beantragung
 von Fördermitteln für die Planung erfolgt variantenneutral, weil erst
 der Planungsprozess endgültige Klarheit über mögliche und machbare
 Ausbauvarianten schafft.
 
 Im vorausgegangenen Raumordnungsverfahren hat die
 Genehmigungsbehörde die Kompromissvariante C2.80 bevorzugt, die eine
 sanfte Stützschwelle bei Aicha vorsieht und im Gegensatz zur
 schiffbaulichen Optimallösung sehr naturverträglich gestaltet ist.
 
 Die weiteren Planungsschritte werden an diese Basis anknüpfen und
 besonders die Belange des Naturschutzes berücksichtigen.
 
 Originaltext:         CSU-Landesgruppe
 Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9535.rss2
 
 Pressekontakt:
 Kontakt:
 CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
 Pressestelle
 Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
 Fax: 030 / 227 - 5 60 23
 
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