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CSU-Landesgruppe / Hofbauer / Mortler / Lehmer: Wertschöpfung bei regenerativen Energien muss in der Region bleiben

Geschrieben am 22-06-2007

Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Debatte im Deutschen
Bundestag zum Klimaschutz erklären der agrarpolitische Sprecher der
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Klaus Hofbauer und die
Mitglieder der CSU-Landesgruppe im Landwirtschaftsausschuss, Marlene
Mortler und Max Lehmer:

Regenerative Energien gewinnen immer mehr an Bedeutung. Dieses Gut
muss gestärkt und ausgebaut werden. Wir haben uns zum Ziel gesetzt,
den Anteil dieser erneuerbaren Energieform auf 20 % zu steigern. Um
dieses Klimaschutzziel zu erreichen ist die Energiegewinnung auf
regenerativer Basis von größter Wichtigkeit.

Diese Energie wird vorwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen
gewonnen. Dabei kommt der Leistung der Bauern eine wichtige Bedeutung
zu. Die Landwirte müssen in dieser Wertschöpfung ein bedeutendes
Gewicht erhalten. So sind alternative Lösungen notwendig, um die
Rohstofferzeugung entsprechend zu vergüten. Darüber hinaus sollen
Bauern die Möglichkeit erhalten, stärker unternehmerisch tätig zu
werden. Nur so kann man tatsächlich von Energiewirten sprechen. Der
Genossenschaftsgedanke muss zusammen mit einem deutlichen
Mitspracherecht der Bauern wiederbelebt werden. Nur so bleibt der
Profit bei den Landwirten und der ländliche Raum wird gestärkt.

Auch die Energieeffizienz muss umfassend verbessert werden.
Modernste Technologie und zusätzliche Forschungsanstrengungen sind
notwendig, um enorme Energieverluste zu vermeiden. In zukünftigen
Anlagen muss die Strom- und Wärmeerzeugung gekoppelt werden.

Originaltext: CSU-Landesgruppe
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=9535
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_9535.rss2

Pressekontakt:
Kontakt:
CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag
Pressestelle
Telefon: 030 / 227 - 5 21 38 / - 5 2427
Fax: 030 / 227 - 5 60 23


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