(Registrieren)

Stuttgarter Nachrichten: zu Linke:

Geschrieben am 17-06-2007

Stuttgart (ots) - Wohin die Reise geht, ist unklar. Lafontaine und
viele Westlinke halten gnadenlos Abstand zur SPD; ein Großteil der
Ostlinken dagegen hoffen, an der Seite von Sozialdemokraten und
Grünen mitzuregieren. Was heißt: Diese Linke wird die Zukunftspläne
der anderen Parteien mitprägen - auch die im bürgerlichen Lager. Die
Landtagswahlen 2008 in Hamburg, Hessen oder an der Saar werden
zeigen, wie stark.

Originaltext: Stuttgarter Nachrichten
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=39937
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_39937.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

76622

weitere Artikel:
  • Märkische Oderzeitung: Vorabmeldung: Über den Millionenverlust des Landes Brandenburg auf dem Wohnungsmarkt. Frankfurt/Oder (ots) - Frankfurt (Oder) (ots) 31,6 Millionen Euro hat laut eines Berichtes der Landesinvestitionsbank (ILB) das Land Brandenburg bis zum Ende des vergangenen Jahres auf dem Wohnungs¬markt verloren. Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe. Die Summe - es handelt sich um Darlehen und rückfließende Fördermittel, die als Verlust verbucht werden müssen - bedeutet einen sprunghaften Anstieg im Vergleich zum 31. Dezember 2005. Damals beliefen sich den Angaben der ILB zufolge die Verluste auf 12,6 Millionen mehr...

  • Neues Deutschland: Zu DIE LINKE Berlin (ots) - In der Kernphysik verhält es sich mit Fusionen folgendermaßen: Bei der Verschmelzung von zwei Kernen kann abstrahlende Energie nur dann entstehen, wenn es einen Massendefekt gibt, das heißt wenn die Masse des neuen, verschmolzenen Kerns kleiner ist als die Summe der beiden Ausgangsmassen. Nun muss man bei Vergleichen naturwissenschaftlicher mit politischen Phänomenen vorsichtig sein, wie bei Vergleichen überhaupt. So manche Ableitung lässt sich mit wenigen Handgriffen auch denunzieren. Dennoch ist an dieser Stelle und zu mehr...

  • Westdeutsche Zeitung: Schockierend offene Ankündigungen bei Parteigründung = Es geschah am 16. Juni... = Von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - So ist die Lage in Deutschland: Wir haben eine konservative Kanzlerin, aber im Parlament gibt es mit SPD, Grünen und Die Linke eine linke Mehrheit. Zwar stimmt diese Addition nur theoretisch, weil Oskar Lafontaine bei der SPD als Unperson gilt. Doch abgesehen davon, dass sich solche Einschätzungen ändern können, ist mit der Fusion klar geworden: Es gibt eine neue Partei, die mehr Mitglieder als FDP oder Grüne hat und sich nicht unbedingt vor einer Fünf-Prozent-Hürde fürchten muss. Die extremen Linken sind also von den mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke Halle (ots) - Sind damit die Weichen für eine mögliche Regierungsbeteiligung im Bund gestellt? Die Hürden, die die Linke etwa mit dem "Raus aus Afghanistan", "Weg mit Hartz IV" oder "Schluss mit dem Rentenklau" aufgebaut hat, sprechen eher für Lust auf Opposition, als für die Bereitschaft, die Last des Regierens zu teilen. Denn zunächst will sich die Partei innerlich festigen und in der Opposition weiter Kraft tanken. Doch bietet sich tatsächlich die Chance zum Mitregieren, ist oftmals auch die Lust urplötzlich da. Originaltext: mehr...

  • Westfalenpost: Fleischtöpfe der Macht Hagen (ots) - Veränderung in der Parteienlandschaft Von Jörg Bartmann Sie sprechen von Erneuerung und Systemwandel, sind als neue Linke aber nicht viel mehr, als eine Partei, die gestrigen Vorstellungen hinterher läuft und mit dem Marktschreier Lafontaine konzeptionelle Sprachlosigkeit übertüncht. Das staatliche Schlaraffenland wird mit Wunschvorstellungen gezielt traktiert, weil die Verantwortung in anderen Händen liegt. Die DDR-Vergangenheit ist nicht mehr als ein kleiner Schönheitsfehler, deshalb hat man auch wenig Skrupel, 54 Jahre mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht