(Registrieren)

Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke

Geschrieben am 17-06-2007

Halle (ots) - Sind damit die Weichen für eine mögliche
Regierungsbeteiligung im Bund gestellt? Die Hürden, die die Linke
etwa mit dem "Raus aus Afghanistan", "Weg mit Hartz IV" oder "Schluss
mit dem Rentenklau" aufgebaut hat, sprechen eher für Lust auf
Opposition, als für die Bereitschaft, die Last des Regierens zu
teilen. Denn zunächst will sich die Partei innerlich festigen und in
der Opposition weiter Kraft tanken. Doch bietet sich tatsächlich die
Chance zum Mitregieren, ist oftmals auch die Lust urplötzlich da.

Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=47409
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_47409.rss2

Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Mitteldeutsche Zeitung
Chefredaktion
Tel.: 0345 565 4307


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

76629

weitere Artikel:
  • Westfalenpost: Fleischtöpfe der Macht Hagen (ots) - Veränderung in der Parteienlandschaft Von Jörg Bartmann Sie sprechen von Erneuerung und Systemwandel, sind als neue Linke aber nicht viel mehr, als eine Partei, die gestrigen Vorstellungen hinterher läuft und mit dem Marktschreier Lafontaine konzeptionelle Sprachlosigkeit übertüncht. Das staatliche Schlaraffenland wird mit Wunschvorstellungen gezielt traktiert, weil die Verantwortung in anderen Händen liegt. Die DDR-Vergangenheit ist nicht mehr als ein kleiner Schönheitsfehler, deshalb hat man auch wenig Skrupel, 54 Jahre mehr...

  • Südwest Presse: Kommentar Linkspartei Ulm (ots) - Wer die neue Linkspartei nicht eine ernsthafte Konkurrenz für SPD und Grüne wie für das bürgerliche Lager nennt, ist entweder naiv oder spricht wider besseres Wissen. Über den ostdeutschen Staatssozialismus hat die Geschichte abschließend geurteilt. Aber das bedeutet nicht, dass die Parolen der Postkommunisten oder die antikapitalistische Kritik westdeutscher Globalisierungsgegner und Gewerkschafter keinen Nährboden mehr fänden. Das Heer von DDR-Nostalgikern, Kleinrentnern und Arbeitslosen bietet, neben überzeugten Linkssozialisten, mehr...

  • WAZ: Kurzkommentar zur SPD Essen (ots) - Kein Zweifel, dass die sozialdemokratische Basis nach links will. Sie wollte Schröders Agenda nicht, nicht die schmerzvolle Renovierung der Sozialsysteme, nicht einmal die zaghafte bei der Rente, nicht die Steuersenkungen, schon gar nicht für Unternehmen. Dieser sozialdemokratische Mainstream, er verzweifelt an der Großen Koalition, an Merkel, und fremdelt mit Beck. Die starken Traditions-Kompanien finden Unterstützung bei Gewerkschaften, von denen, über IG Metall, Verdi bis hin zum DGB-Chef, immer mehr offen mit der Links-Partei mehr...

  • Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Mindestlohn Bielefeld (ots) - Die Einführung eines Mindestlohns als Mindestmaßnahme gegen die erstarkte Konkurrenz der neuen Links-Partei täte der SPD sicher gut. Man würde den Sozialdemokraten trotzdem Unrecht tun, würde man hinter ihrer Forderung nur parteitaktisches Kalkül vermuten. Den Befürwortern des Mindestlohns bis hin zum katholischen Kolpingwerk geht es stattdessen darum, dem Abbau des Sozialstaates eine untere Barriere entgegenzustellen: Bis zu 7,50 Euro die Stunde - tiefer darf das Lohnniveau nicht sinken. Daran, dass man 7,50 Euro je mehr...

  • WAZ: Polen bleibt bei EU-Frage hart: Ins eigene Fleisch - Leitartikel von Rolf Potthoff Essen (ots) - Was waren Kernziele deutscher Nachkriegspolitik? Es war die Aussöhnung mit den Franzosen und Polen. Es waren der Glaube an ein vereintes, friedliches Europa und der Wille, daran mitzuarbeiten, dass diese Vision Wirklichkeit werden kann. Brandts Kniefall vor dem Mahnmal des Warschauer Ghettos und Kohls unbeirrtes Engagement für den Eintritt der Polen in den europäischen Kreis waren Meilensteine auf diesem Weg. Auch Schröder ging ihn. Nun muss Merkel erleben, wie das von Deutschen gestützte, geförderte Polen sie düpiert. mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht